Ja zur Welt-Friedens-Revolution!

Herta Tusche, Diplomkrankenschwester in München, sagt dezidiert: Nein zur Weltherrschaft der Lobbyisten und Ja zur Weltfriedensrevolution durch Herzensbildung! Hier ihre Betrachtungen:

Herta Tusche

4.12.2021 - Befinden wir uns gerade im 3. Weltkrieg? Die ganze Welt kämpft gegen einen Feind, der nicht auszumachen ist. Nun sind schon fast zwei Jahre mit Ausgangsverboten vergangen. Die Erde steht still, das Leben steht still, doch nicht wirklich. Es sind die Grundstrukturen, die weiterarbeiten, um das Überleben der Menschen zu sichern. In der Stille, im Rückzug, passieren viele Erkenntnisse, und es ist wichtig, die innere Stimme zu fühlen und das Leben neu zu sortieren.

Das Corona Virus, das Virus, dem man die Krone aufsetzt, ist der Funke, der gleichzeitig zum Stillstand und zur Veränderung antreibt. Es wird noch etwas dauern bis jeder eingesehen hat, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Ein Lockdown ist notwendig, damit wir im Kollektiv ein Miteinander entwickeln können und das Gegeneinander überwinden. Das Miteinander beinhaltet, alle Vorurteile, Aggressionen und Kämpfe einzustellen, dem Anderen in die Augen zu schauen und ihm zu zeigen, ich empfinde, was du empfindest: ich kann deine Angst fühlen, ich kann deine Freude fühlen. Und dieses gilt es zu erkennen, zu teilen oder zu helfen und den Anderen nicht mehr als Feind zu sehen.

Im Großen heißt es, die Strukturen des Militärs abzulegen, Kampfmaschinen abzuschaffen, Kampfgeschwader einzustellen, umzudenken. Katastrophenschutz, kein Kampf, nur Hilfe in der Not, kein Aggressionspotenzial mehr. Wir merken nun, dass wir alle im gleichen Boot sitzen. Der wahre Feind ist immer unsichtbar. So hoffe ich, dass viele auf dieser Erde erwachen werden, um in die neue Weltordnung einzugehen. Allerdings ist das nicht die Weltordnung, wie sie von Wenigen erdacht wurde, um die Erde zu beherrschen, die Menschen in Angst zu versetzen, damit sie gefügig werden wie Schafe, die zur Herde gehören.

Gott sei Dank ist es nur ein winziges Virus, das uns zum Nachdenken zwingt, und kein Kampfgeschwader. Denn es ist immer wieder so geschehen, wenn die Zeit reif war, dass die Menschen in Angst und Schrecken versetzt wurden. Es geht darum aufzuwachen, bereit zu sein, umzudenken, vor allem in der Politik und beim Militär. Die Kampfgeschwader, die wie ein Damoklesschwert über unsere Köpfe hängen, die nur durch einen kleinen Knopfdruck die Erde zum Zerbersten bringen können, sind die große Gefahr, kein Coronavirus. So denkt daran, umzudenken, nicht ein Militär, dass sich gegen die Leute wendet, sondern ein Katastrophenschutz, der mit den Menschen arbeitet. Keine Waffenlobby, sondern Friedensrevolutionen sind die Zukunft für unsere Neue Erde.

Wir sitzen alle im selben Boot und es geht um die Zusammenarbeit, ein Miteinander, um die gerechte Verteilung der Ressourcen, Achtung vor dem Leben und unserer Erde und die geschundenen Tiere als Handelsware abzuschaffen. Dass jeder Mensch die Grundversorgung hat, damit er sein Potenzial entwickeln kann. Nicht die Einzelnen, die über uns herrschen wollen. Wir brauchen nicht die Herrscher, die uns sagen, was wir zu tun haben.

Wenn wir unserem Inneren Glauben schenken, sind wir ganz nah bei unserer Wahrheit. Ich sage Nein zur Weltherrschaft der Lobbyisten, ich sage Ja zur Weltfriedensrevolution!