Die nächste Massenpsychose

von Bert Ehgartner

25.3.25 - Es läuft stets nach demselben Prinzip: wenn etwas Krasses passiert und uns in der Folge ein starkes Narrativ - eine überzeugende Geschichte - präsentiert wird, kann daraufhin ALLES unternommen werden, was davor tabu war. Wir - also die breite Masse der Bevölkerung - fallen immer darauf herein.

Und dann ist alles anders als zuvor. Das Begann mit 9/11 und gab den Anlass den „Krieg gegen den Terror“ auszurufen. Das klang gut und bot den USA die Gelegenheit, einen Schurkenstaat nach dem anderen anzugreifen, dessen Regierung zu stürzen und sich nebenher noch möglichst viele Ressourcen dieser Länder (Öl und andere Bodenschätze) zu krallen.

Dasselbe passierte mit Corona. Ein lebensgefährliches Virus bedroht die Menschheit. Wir mussten diesem Narrativ alles unterordnen. Unser Leben geriet in den Ausnahmezustand. Die Bevölkerung war vollständig verängstigt.

Und nun wurde eine Maßnahme nach der anderen umgesetzt, die von mächtigen globalen Playern schon lange vorbereitet worden sind: Die mRNA Technologie, die bisher ein Milliardengrab für Investitionen war, konnte endlich aufblühen und wurde regelrecht mit Geld zugeschüttet. Nicht umsonst lautet die Adresse von BionTech „An der Goldgrube“. Die Pharmabranche und ihre Shareholder jubelten.

 

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Gegen WHO-Willkürherrschaft

PETITION von Ernst Prossinger (Initiator von wirmiteinander.at)

NEIN zu den neuen WHO-Gesundheitsvorschriften

Sehr geehrte Damen und Herren, Mitglieder des Nationalrats und Bundesrats!

Wir wenden uns in tiefer Sorge um die Zukunft der österreichischen Demokratie, unserer Rechte und unserer Gesundheit an Sie, denn die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO betreffen die gesamte österreichische Bevölkerung.

Markante Änderungen dieser IGV wurde in der 77. Weltgesundheitsversammlung von 27.5. bis 01.06.24 beschlossen. Aufgrund dieser Änderungen beinhalten die IGV nun viele kritische Punkte, die sie für ein freies, demokratisches Land wie Österreich äußerst gefährlich machen, wie wir in den Quellen am Ende des Textes belegen.

Petition gg WHO

Nachfolgend benennen wir die schwerwiegendsten Änderungen:

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Paradoxon der Zivilgesellschaft

(13.1.2025) WIR marschieren aufrecht, aber ohne Zusammenhalt, zu Fuß über Stock und Stein vom Neusiedlersee bis zum Bodensee und zurück. Manche von uns pilgern sogar barfuß, als wollten sie für die Sünden der Altparteien büßen. Manche schwimmen von Hainburg bis Esternberg oder streckenweise von Wien bis Linz – gegen den Strom, naturgemäß. Die Bergführer unter uns nehmen die steilsten Wege über die Gipfel des Landes, auch wenn es im Tal unten ausgebaute Straßen gibt.

Zivilgesellschaft

Fallweise treffen WIR auf Leute, denen wir erklären: WIR marschieren für Basisdemokratie, direkte Demokratie, fluid democracy. Schließt euch an! Die Anschlussbereitschaft ist gering, denn mit Anschlüssen haben die Menschen schlechte Erfahrungen gemacht; mit Führern umso mehr. Lokführer, Bergführer, Arbeiterführer – alles einerlei.

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