Vorzugsstimme für Thurnhofer LMP

12. September 2024 - „Unser Kandidat 2022“ (bei der Wahl des BP) ist 2024 Kandidat der Liste Madeleine Petrrovic LMP, und zwar Nummer 1 im Wahlkreis Obersteiermark. Das Direktmandat auf Regionalebene ist ohne Werbebudget kaum zu erreichen. Aber es gibt eine zweite Chance: die Vorreihung auf der Bundesliste durch Vorzugsstimme. Damit kann „Unser Kandidat“ von allen Österreichern und Österreicherinnen gewählt werden. Einfach im Feld „Vorzugsstimme – Bundeswahlvorschlag“ direkt unter „LMP“ den Namen „THURNHOFER“ eintragen!

Vorzugsstimme Thurnhofer

WARUM HUBERT THURNHOFER?

Als Chefredakteur von ethos.at hat er seit Jahren die mangelnde Qualität unserer Gesetzgebung analysiert und kritisiert. Als Nationalratsabgeordneter kann er direkt mitwirken und versuchen, Gesetze zu verhindern, die nur zur Absicherung der Pfründe der Altparteien dienen. So ein Gesetz ist u.a. das „Krisensicherheitsgesetz“, das noch kurz vor Torschluss von Kogler & Nehammer durchgeboxt wurde.

Österreich hat sich eine bessere Politik verdient. Und bessere Politiker!

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LMP-Konzept zu Migration und Asyl

20. September 2024 - Die Liste Madeleine Petrovic präsentierte ein umfassendes Konzept zur Neuausrichtung der Migrations- und Asylpolitik. Ziel des Konzepts ist es, Migration wieder in geordnete Bahnen zu lenken und eine Überforderung des Systems zu vermeiden. Die Asylzahlen sollen durch eine Umstellung auf ein Botschaftsantragssystem massiv gesenkt werden. Die Liste fordert zudem umfassende Maßnahmen für die bereits im Land befindlichen Flüchtlinge, um den Problemen in den Schulen zu begegnen und den aktuellen negativen Entwicklungen entgegenzuwirken.

https://www.youtube.com/watch?v=-986ltCBlcE

Wichtige Eckpunkte des Konzepts:

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Aufklärung über "Volkskanzler"

Ein Grüner und ein ÖVPler haben eine außerparlamentarische Koalition gegründet: die Plattform Demokratie Österreich. Robert Luschnik ist Chef seiner eigenen PR-Agentur und war 2016/17 Bundesgeschäftsführer der Grünen. Ernst Gideon Loudon (vor seiner Pensionierung im Kurier-Verlag aktiv) hat schon im März der ÖVP ein „Nein zur Zusammenarbeit mit der Kickl-FPÖ“ empfohlen (22.3.24 Gastkommenar in derStandard.at)

Am 5. September 2024 haben sie via APA / OTS kundgetan:

Trotz Kickl-Klage: Plattform Demokratie Österreich verstärkt Aufklärungsarbeit über den Begriff „Volkskanzler“

Luschnik Laudon

„Drei Fragen an Kickl“ auf mobiler Videowand: Plattform fordert Aufklärung über rechtsextreme Tendenzen der Kickl-FPÖ

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