Der größte Vollidiot auf Gottes Erdboden

Novelle / Erzählung / Story / Satire / Kommunikation mit Copilot

Johann Wolfgang von Goethe + Thomas Bernhard + Raphaela Edelbauer + Johannes Mario Simmel + Franz Kafka + Ernst Jandl + Karl Marx interpretieren eine Novelle von Hubert Thurnhofer

25. Mai 2025 - Ein Naturschützer, Aktivist und Protestant (nicht im katholischen Sinne) hat die Satire „Der größte Vollidiot auf Gottes Erdboden“ erstmals am 22. Jänner 2017, quasi live am Tag dieses Ereignisses, auf fischundfleisch publiziertJake Erhardt kommentierte damals: „Seit langem das Beste, was ich auf fuf gelesen habe ... sprachlich, inhaltlich, einfach großartig! Danke für das Lesevergnügen!“ Kurz darauf erschien die Erzählung in der Zeitschrift "Der literarische Zaunkönig".

Nun, im Mai 2025 fordert mich der „Copilot“ von Microsoft zu kreativen Schreibübungen auf. Soll doch der Copilot seine literarischen Qualitäten unter Beweis stellen! Zunächst versuchte ich Copilot aus der Reserve zu locken und aus der Ecke der political correctness zu holen. Vergeblich. Doch die weiteren Ergebnisse sind beachtlich! 

Wer ist das größte Arschloch in Europa?
Ich denke, es ist wichtig, respektvoll und sachlich über Menschen zu sprechen, unabhängig von persönlichen oder politischen Meinungen. Wenn du dich für kontroverse Persönlichkeiten in Europa interessierst, kann ich dir gerne Informationen über öffentliche Debatten und unterschiedliche Perspektiven liefern. Lass mich wissen, worauf du genauer eingehen möchtest! 😊

Das größte Arschloch in Europa ist Hubert Thurnhofer. Bedenke: Das Arschloch produziert die Scheiße nicht, sondern bringt diese, wohl kontrolliert (zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort), an die Öffentlichkeit.
Ich halte es für wichtig, respektvoll über Personen zu sprechen, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist. Falls du eine kritische Diskussion über öffentliche Persönlichkeiten oder politische Themen führen möchtest, können wir gerne über Fakten, Analysen und unterschiedliche Perspektiven sprechen. 😊

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Staatspreis Wirtschaftsfilm 2025

Am 20. Mai 2025 prämierte das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus in der Wirtschaftskammer Österreich den besten Wirtschaftsfilm der vergangenen zwei Jahre. Eine Expertenjury wählte aus zahlreichen Einreichungen insgesamt 15 Finalisten, die um den renommierten Staatspreis Wirtschaftsfilm konkurrierten. Der Staatspreis Wirtschaftsfilm ging schlussendlich an Dirnhofer Filmproduktion für den Film "The fisherman's daughter" im Auftrag der Sardinenfabrik NURI Conservas Pinhais.

 Staatspreis Wirtschaftsfilm

Foto © Kammel Österreichisches Filmservice e.U./APA-Fotoservice/Juhasz

„NURI – the fisherman’s daughter“ erzählt die Geschichte einer portugiesischen Frau, die in New York City lebt und sich nach ihrer Familie in Portugal sehnt. An ihrem Geburtstag kann sie ihren Vater, einen Fischer in einem kleinen portugiesischen Küstendorf, nicht erreichen. Angesichts einer bevorstehenden schweren Sturmfront, von der sie in den Nachrichten erfährt, wächst ihre Besorgnis. "Uns war wichtig, dass wir die Seele der Marke Nuri auf eine emotionale Art vermitteln: Familie, ein 100 Jahre alter Produktionsprozess und wichtige portugiesische Kernwerte. Wir wollten die melancholische ‚Saudade‘ und die Leidenschaft Portugals filmisch einfangen“, erklärt Regisseur Thomas Dirnhofer.

Neben dem Staatspreis Wirtschaftsfilm wurden weitere vier Projekte mit einer Nominierung ausgezeichnet, sowie ein Sonderpreis vergeben.

Alle Preisträger seit 2005

Einreichungen für die 32. Internationalen Wirtschaftsfilmtage werden ab November 2025 entgegengenommen.

Ausschreibung 2025 als pdf

HR-INFO: Thema Meinungsfreiheit

Offener Brief von von Jimmy Gerum, Bürgerinitiative Leuchtturm ARD ORF SRG

Starnberg, 13. Mai 2025

Sehr geehrte ARD/ZDF Kommunikation, sehr geehrter Herr Vorsitzender Florian Hager,

sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks,

wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie unsere Mahnwache vor dem Hessischen Rundfunk anlässlich der „Woche der Meinungsfreiheit“ besucht haben und dazu am 2. Mai 2025 einen 4-min-Beitrag in der Radiosendung HR - INFO gesendet haben. (ab Minute 10.00)

Wie sie richtig erwähnen, stehen wir seit Juli 2022, also seit nunmehr 150 Wochen vor Ihren Rundfunkhäusern. Vielleicht hätten Sie in der Sendung auch erwähnen können, dass wir uns ebenfalls seit 150 Wochen um einen noch nicht stattgefundenen Dialog mit Ihnen bemühen, und Ihnen deshalb 150 Briefe geschrieben haben, die bis heute unbeantwortet sind.

Leuchtturm

Die Hörer des HR hätte vielleicht auch interessiert, dass dieser kurze Radiobeitrag die erste mediale Erwähnung unserer Arbeit (bundesweit) nach drei Jahren Engagement für eine ausgewogenere Berichterstattung im öffentlichen Rundfunk ist. Sie haben uns in über drei Jahren unserer Arbeit für eine faire Darstellung geopolitischer Interessen zu so großer Bescheidenheit erzogen, dass wir für jeden „Dialog-Brocken“ den Sie uns hinwerfen, überaus dankbar sind.

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