Hannes Androsch in memoriam

R.I.P. Hannes Androsch- eine kleine Erinnerung

von Lisa Wegenstein

12. Dezember 2024 - Die Schaßtrommel und der frierende Wachmann

Hannes Androsch war ein Freund meiner Eltern. Mein Vater, der Karikaturist Rudolf Angerer (RANG) hat ihn in den 70er und 80er Jahren oft für den "Kurier" gezeichnet. Irgendwann sind die Androschs dann nach Neustift am Walde gezogen und wir waren quasi Nachbarn. Wir im Reihenhaus und die Androsch- Villa wurde neu gebaut und war sehr modern mit viel Glas und so, sehr cool. Meine Eltern waren dort manchmal eingeladen, ich nie, weil ich einen gravierenden Fehler gemacht habe, an den ich mich bis heute erinnere.

Die jüngere Androsch-Tochter ging in die gleiche Volksschule wie ich, sie war ein Jahr jünger, daher besuchte sie Klasse unter mir. Am Schulweg durch Neustift, den ich 25 Minuten zu Fuß gehen musste, sie nur 15 Minuten, haben Natascha und ich uns kennengelernt, eine kleine Schulweg-Freundschaft ist entstanden. Elisabeth und Maria Lanner, die Töchter vom ÖVP - Sixtus Lanner, die gegenüber der Androschs gewohnt haben, Elisabeth ging in meine Klasse, waren auch immer dabei. Also SPÖ und ÖVP Kids und die Tochter von deren Karikaturisten marschierten täglich zur VS Celtesgasse und zurück und man beplauderte dies und das.

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Leben ohne Klimalügen

VOLKSBEGEHREN

Ing. Andre Hutter hat das Volksbegehren „Leben ohne Klimalügen!“ eingereicht.

WORTLAUT

Die Lüge vom menschengemachten Klimawandel wurde von Mächtigen erfunden und weltweit von Politik und Medien verbreitet, damit sich möglichst jeder an der Erderwärmung mitschuldig fühlt und Maßnahmen hinnimmt, die teurer und verrückter nicht sein könnten, wie CO2-Steuern,

Lockdowns, Freiheitsentzug, Enteignung, Verzicht auf altbewährte Heizung und Autos.

Fakten zu CO2 unter www.klimawahrheit.com

Der Bundes(verfassungs)gesetzgeber möge auf dieser Lüge aufbauende Gesetze und Verordnungen aufheben.

AUSFÜHRLICHE BEGRÜNDUNG

Meyers 1888: Kant, Immanuel

Mayers Konversationslexikon

Eine Enzyklopädie des allgemeinen Wissens

Vierte gänzlich umgearbeitete Auflage

Neunter Band. Irideen – Königsgrün

Mit 29 Illustrationsbeilagen und 163 Abbildungen im Text

Leipzig. Verlag des Bibliographischen Instituts. 1888

Seite 466, Spalte 2

Kant, Immanuel, der einflußreichste Philosoph neuerer Zeit, geb. 22. April 1724 zu Königsberg i. Pr. Als Sohn eines Sattlermeisters, dessen Familie einer Tradition zufolge aus Schottland stammte, erhielt den ersten gelehrten Unterricht auf dem Collegium Fridericianum, seit 1740 an der Universität seiner Vaterstadt, wo er mit besonderem Eifer Mathematik (unter dem Wolfianer Knutzen), Physik und Philosophie studierte. Die Frucht des Studiums von Newtons Werken war Kants erste Schrift: „Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte“ (Kpnigsb. 1747). Nachdem er Jahre hindurch als Hauslehrer thätig gewesen war, erwarb er 1755 durch eine Dissertation: „De igne“, die Doktorwürde und in demselben Jahr durch die Verteidigung seiner Abhandlung Principiorum primorum cognitionismetaphysicae novae dilucidatio die Venia legendi.

Kant Meyers Döbler

Naturwissenschaften, besonders Astronomie und Geographie, bildeten sein Lieblingsstudium; in seiner „Allgemeinen Naturgeschichte und Theorie des Himmels“ (Königsb. 1755) antizipierte er die spätere Laplacesche Theorie der Entstehung unsers Sonnensystems. Sein philosophischer Standpunkt war in dieser Periode noch der Wolffsche; daneben studierte er fleißig englische Philosophen, insbesondere Hutcheson und Hume, dessen Skeptizismus ihn zwar ansteckte, den er aber in seiner dritten Periode überwinden sollte.

 

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