Memorandum: Geistige Landesverteidigung

17. November 2025 - Klaudia Tanner @tannerklaudia via X.com 16.11.2025 „Es ist gut und wichtig, dass die geistige Landesverteidigung wieder verstärkt an den Schulen unterrichtet wird, sie ist elementarer Teil der umfassenden Landesverteidigung. Unsere Informationsoffiziere leisten schon jetzt an den Schulen großartige Arbeit, ihre Besuche werden von Schülerinnen und Schülern sehr geschätzt! #missionvorwärts (KT)“ Der link führt zu einem ORF-Bericht, der „einen von 600 Informationsoffizieren“ bei einem Vortrag in der HTL Linzer Technikum. ORF-O-Ton: „Geistige Landesverteidigung infolge des Ukrainekriegs soll vermehrt in die Schullehrpläne aufgenommen werden. Erstmals werden die Schüler ab kommendem Jahr am Ende der Pflichtschulzeit im Rahmen des Geschichtsunterrichtsunterrichtes in Landesverteidigung unterrichtet.“

Thanner geistige LandesV

ethos.at klärt auf: Grundlage der geistigen Landesverteidigung ist der Zusatzartikel 9a B-VG aus dem Jahr 1975 unter Kanzler Bruno Kreisky. Hier der Wortlaut gemäß ris.gv.at

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Der neue ORF – Öffentlich. Rechtlich. Frei.

Von Walter O. Siller, für das Mahnwacheteam Dornbirn

13. November 2025 - Warum diese Initiative entstanden ist: Immer mehr Menschen erkennen, dass der öffentlich-rechtliche Auftrag – alle Menschen sachlich, unabhängig und vollständig zu informieren – oft nicht mehr eingelöst wird. Aus diesem Bewusstsein heraus ist die Initiative „Der neue ORF – Öffentlich. Rechtlich. Frei.“ entstanden.

Wir verstehen uns nicht als Gegner des bestehenden Systems, sondern als Einladung an alle, die Journalismus wieder im ursprünglichen Sinn leben wollen: für Wahrheit, Transparenz und Vertrauen. 

An die Journalistinnen, Reporter und Redakteure, die frei von politischen und wirtschaftlichen Zwängen berichten möchten.

An die Politik, an Entscheidungsträger und an alle Menschen, die Verantwortung übernehmen wollen, damit Medien wieder ihrer demokratischen Aufgabe gerecht werden.

Diese Initiative zeigt anhand konkreter Beispiele, wie Berichterstattung im Sinne des Gesetzes und der Menschen gestaltet sein kann – respektvoll, überprüfbar und ohne Spaltung.

Wer sich dieser Vision anschließen möchte, kann über die Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kontakt aufnehmen und aktiv mitgestalten – für einen Journalismus, der wieder Vertrauen verdient.

Themen, die Raum verdient hätten – und wie der neue ORF darüber berichten wird

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Rechnungshof Tipps für Lehrer

+ Lehrerinnen und Lehrer sollen verstärkt Feedback ihrer Schülerinnen und Schüler einholen

+ Qualitätsmanagement für Schulen soll im Fokus der Tätigkeit von Schulqualitätsmanagerinnen und -managern stehen

Rechnungshof Schulaufsicht

07. November 2025 (Presseinformation des Rechnungshof Österreich)  – Die Schulaufsicht in Österreich wurde 2019 grundlegend reformiert: Sie ist seither nicht mehr schulartenspezifisch, sondern schulartenübergreifend organisiert. Aus den ehemaligen Landes- und Pflichtschulinspektorinnen und -inspektoren wurden Schulqualitätsmanagerinnen beziehungsweise -manager (SQM). Im heute veröffentlichten Bericht „Schulaufsicht Neu – Qualitätsmanagement für Schulen“ zeigt der Rechnungshof auf, dass diese fünf Jahre nach der Reform noch nicht optimal implementiert ist. Verbesserungspotenzial gibt es etwa bei der Qualitätskontrolle an den Schulen. Zudem legt der Rechnungshof Einsparungsmöglichkeiten von etwa 6,35 Millionen Euro pro Schuljahr dar. Geprüft wurden das vormalige Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung und die Bildungsdirektionen für Niederösterreich und Vorarlberg. Außerdem holten die Prüferinnen und Prüfer Informationen bei 14 Schulen ein und führten Gespräche mit SQM. Prüfungszeitraum waren im Wesentlichen die Jahre 2019 bis 2023.

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