19.1.2022 Zuerst wird vielen Menschen ohne seriöse Aufklärung ein Stich verpasst - mit unzureichend getesteten Impfstoffen. Wenn dann schwere Nebenwirkungen auftauchen, wollen die Ärzte nicht glauben, dass diese von der Impfung stammen (denn, so wie immer, wissen könne sie es offenbar nicht).
Noch nie wurden den Behörden so viele Nebenwirkungen gemeldet wie bei den Covid-Impfungen. Dass genau diese Impfung nun gesetzlich verpflichtend werden soll, stößt in weiten Kreisen der Bevölkerung auf Unverständnis. Die Angst vieler Menschen vor der Impfung wird nicht ernst genommen. Diese Reportage zeigt Schicksale von Impfgeschädigten und spricht mit Experten, die die aktuelle Lage einschätzen. Und viele stellen sich die Frage, wer haftet für Impfschäden? Eine klare Antwort darauf gibt weder die Ärztekammer noch die Bundesregierung
Der Film von Regisseur Bert Ehgartner "Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer" ist auf ServusTV aubrufbar
Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf
Der zweite Teil der Servus Reportage portraitiert weitere Impfgeschädigte und ihre Angehörigen, die von ihrer Leidensgeschichte berichten und ihre Erfahrungen nach der Covid-Impfung schildern. Regie: Andreas Mannsberger / Produziert von: Mabon Film GmbH. Der Film ist auf ServusTV abrufbar
Christine Scharinger
Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! am 21.1.2022 - Ich habe beschlossen, dass ich eine Eintragung in das Widerspruchsregister für Organ-, und/oder Gewebe-, und/oder Zellentnahme veranlasse. Bin ich der österreichischen Regierung und Gesellschaft als genesener Mensch nicht gut genug, benötigen sie dann auch nicht meine Organe. Ich rufe auf diese Maßnahme zu publizieren und ebenfalls umzusetzen.
Weiters habe ich 180 Nationalratsabgeordnete angeschrieben, Stellungnahmen für die Gesetzesentwürfe zur Impfpflicht und des ArzneimittelG auf die Parlamentshomepage gestellt, die Gesundheitssprecher bekamen kurz vor der Abstimmung im Nationalrat auch noch ein Email.
Sie müssen wissen, dass ich eine Allergie auf sehr viele Medikamente habe. Ich muss die Beipacktexte sehr genau lesen, andernfalls bezahle ich es mit meinem Leben. Nun habe ich am 24.1. einen Termin in einem Allergielabor damit ich meinen Allergieausweis aktualisiere, da ich letztes Jahr bei der Verabreichung eines Schmerzmittel reanimiert wurde. Somit sehe ich die Impfung sehr kritisch und bin schon sehr gespannt wie Ärzte reagieren, wenn ich auf der Bildfläche erscheine. Ohne Gefahr für Gesundheit und Leben werde ich sicher nicht so einfach geimpft werden können und ich denke, dass es eine gute Maßnahme sein kann, dies zuvor in einem Allergielabor austesten zu lassen. Ich bin für viele Impfskeptiker und Allergiker der Vortester und kann Ihnen gerne meine Erfahrungen weiterleiten. Klarstellen möchte ich auch, dass ich mir keine gentechnisch veränderte Organismen verabreichen lassen werde.