30. Dezember 2022 - "50 anerkannte Impschäden in Österreich" - So viele gibt es "wirklich" - und alle Medien schreiben es. Ja, dann muss es ganz einfach stimmen.
"Das Impfschadengesetz ermöglicht den Menschen einen Schaden geltend zu machen. Die Menschen beschreiben in ihren Anträgen etwa Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Schwindel, aber auch Thrombosen, Herzmuskelentzündungen oder chronische Müdigkeit, erklärt Katharina Reich, die oberste Gesundheitsbeamte des Landes und Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit im "Ö1"-Morgenjournal am Freitag. Bisher sind laut Gesundheitsministerium 1.619 Anträge auf Schadenersatz nach dem Impfschadengesetz an den Staat gestellt worden. Davon wurden 50 anerkannt. 38 Personen erhielten eine einmalige Entschädigung über 2.000 Euro, 12 weitere bekommen eine monatliche Rente über 700 Euro. Dass es nur so wenige nachgewiesene Impfschäden gibt, liege laut Reich etwa daran, dass viele Anträge ohne ärztlichen Befund gestellt werden." (zitiert nach meinbezirk.at und derstandard.at)
- Auf welcher Datengrundlage wird da entschieden?
- Auf welcher Definitionsgrundlage wird da entschieden?
"Schadenersatz nach dem Impfschadengesetz ... davon wurden 50 anerkannt" - das ist ungefähr so, als würde Erich Honecker darüber entscheiden, welche Schüsse auf Republikflüchtlinge legitim waren. "Nur wenige nachgewiesene Impfschäden" - das beweist was? Dass hunderttausende Menschen, die tage- und wochenlang an Nebenwirkungen gelitten haben, Simulanten sind. Oder: dass man die Untersuchung der Impfschäden systematisch unterdrückt hat. Der abschließenden Hinweis legt diese Vermutung nahe: "Viele Anträge wurden ohne ärztlichen Befund gestellt" - anders gesagt, viele Patienten wurden von "ihren" Ärzten einfach im Regen stehen gelassen, weil die Ärzte nicht ihrer Verantwortung dem Patienten gegenüber nachgekommen sind und keine akribische Untersuchungen eingeleitet, geschweige denn selbst durchgeführt haben! Denn Ärzte bilden sich keine eigene Meinung, sondern folgen der vorgegebenen Expertenmeinung- das zumindest hat der Notfallarzt Dr. K.P. bestätigt.
Wer nach vier Wochen immer noch Beschwerden hat, der wird als "Schaden" überhaupt einmal untersucht! Das ist WissenSCHAFT: Wissen, das die Herrschenden anschaffen minus dem, welches sie systematisch unterdrücken!
Dass die "anerkannten" Impfschäden weit von den tatsächlichen Impfschäden abweichen, beweisen Vergleiche mit den Zahlen von Deutschland und Norwegen. Stephan Sander-Faes hat darüber einen Bericht auf tkp.at veröffentlicht.
P.S. Warum wohl schreiben alle Massenmedien das Gleiche? Weil sie gleichgeschaltet sind. Die Tiroler Tageszeitung nennt wenigstens die APA als Quelle. Der Standard gibt an, die Info stamme von der "Redaktion" - es ist egal, ob sich die Zeitung mit dieser kleinen Fälschung selbst wichtig machen will, oder ob sie sich bereits so stark mit ihrer Rolle als Hofberichterstatter identifiziert, dass sie alle Regierungsmeldungen unkritisch als "redaktionelle" Information übernimmt. Die Presse schreibt als Quellle: APA/Red - die redaktionelle Leistung besteht in der Kürzung der Agenturmeldung. Auf Mein Bezirk zeichnet Adrian Langer persönlich für Copy-Paste verantwortlich - das ist oft die einzige Möglichkeit für "freie" (d.h. nicht fix angestellte) Journalisten, über Zeilenhonorar ein paar Euro zu verdienen. Nicht zuletzt reiht sich zackzack.at, das angeblich kritische ezine von Peter Pilz, in die Reihe der CopyPaste-Journaille ein. So geht Gleichschaltung.