Österreich ist Frei

Österreich ist Frei startete bereits im Mai 2020 als Initiative und wurde von der Mutter und Unternehmerin Edith Brötzner gegründet. Seit April 2021 ist Österreich ist Frei offiziell ein gemeinnütziger Verein. Ziel von Österreich ist Frei ist, die Bürger daran zu erinnern, dass freies, selbstständiges und kritisches Denken erwünscht, erlaubt und aktuell mehr denn je gefordert ist. Weil stille Akzeptanz und das alleinige Hoffen auf bessere Zeiten bei Weitem nicht ausreicht.

Österreich ist Frei

Es darf nicht sein, dass freie Meinung und kritisches Hinterfragen geächtet, denunziert und zensiert wird. Dass Experten, deren Ideen und Erkenntnisse von denen der Regierung abweichen, zu "Verschwörungstheoretikern" degradiert werden. Die Bundesregierung trifft nun seit mehr als einem Jahr eine Fehlentscheidung nach der anderen und schikaniert die Bevölkerung mit Verordnungen, die keine wissenschaftliche Basis haben, verfassungswidrig sind, die Wirtschaft gegen die Wand fahren und keine positiven Veränderungen bringen.

Österreich ist Frei klärt auf, fragt nach, deckt auf, recherchiert, vernetzt Menschen, unterstützt Hilfesuchende, fördert Selbsthilfegruppen für Maßnahmengeschädigte und steht für Nähe statt Distanz.

Konkrete Hilfe / HELP bietet eine Seite mit Dokumenten zum Download zu folgenden Themen:

- MUSTER-SCHREIBEN GEGEN DIE RECHTSWIDRIGE IMPFKAMPAGNE

- MUSTERSCHREIBEN VON ARBEITNEHMERN AN ARBEITGEBER AUF UNTERLASSUNG DRINGENDER “IMPFEMPFEHLUNGEN”

- HAFTUNGSÜBERNAHME I UND II DURCH ARBEITGEBER BEI IMPFEMPFEHLUNG/-ANORDNUNG

- MUSTERSCHREIBEN AN SCHULEN GEGEN “IMPFUNG” ODER BEEINFLUSSUNG MEINES KINDES

- MUSTEREINSPRUCH GEGEN STRAFVERFÜGUNGEN BETREFFEND DEMONSTRATIONEN 

Impfschaden – was tun? Ein Lösungsansatz, der Sie wirklich weiterbringt

Ein Kommentar von Edith Brötzner, 15. Mai 2022: 

Ich habe inzwischen mit so vielen Betroffenen persönlich gesprochen, dass ich beschlossen habe, diese zusammenzubringen und mit ihnen gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Wir hatten bereits ein erstes Selbsthilfegruppentreffen in Oberösterreich. Wir haben bereits Anwälte, Ärzte und Therapeuten, die uns ihre Unterstützung angeboten haben. Am 20. Mai findet das nächste Treffen in Wels statt. Nutzen Sie die Chance, melden Sie sich via Mail an und treffen Sie Menschen, denen es so geht wie Ihnen. Holen Sie sich die Unterstützung, die Sie brauchen und lassen Sie sich nicht länger abwimmeln und verleugnen. Denn: Je mehr Menschen jetzt gemeinsam gegen diesen Wahnsinn auftreten und sich vernetzen, umso schneller können wir diesen gemeinsam stoppen. Gemeinsam schieben wir dem Impfwahn einen Riegel vor und nehmen Impfärzte und Politik in die Verantwortung. Es ist höchste Zeit, dass sich die Betroffenen endlich Gehör verschaffen.

Sie sind selbst von einem Impfschaden betroffen? Hier können Sie sich auf Telegram mit anderen vernetzen. Wenn Sie Ihre Geschichte in einem Interview an die Öffentlichkeit bringen wollen, um die Missstände aufzuzeigen, senden Sie uns eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Hier können Sie Impfschäden melden:

www.basg.gv.at/marktbeobachtung/meldewesen/nebenwirkungen

www.acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/