100 Wochen Leuchtturm ARD ORF SRG

1. November 2024 - Ausschuss Kultur und Medien - Änderung WDR Gesetz / Reduzierung der Intendantengehälter Plädoyer für Meinungsvielfalt und Staatsferne - Mitbestimmung von Bürgern und Beitragszahlern.

Diskussionsbeiträge von Herrn Jimmy Gerum in Sachen ÖRR

8. Dezember 2023 - Leuchtturm-Botschaft / Jahresrückblick 2023

Wieder ein Jahr ohne Ergebnis gegen den tiefen Staat?

Bist du auch unzufrieden über vier Jahre Protest ohne zählbares Ergebnis?

Und über 60 Jahre Friedensbewegung seit Vietnam ohne zählbares Ergebnis? (Aktuell 22 Kriege und über 200 bewaffnete Konflikte auf Erden..)

Leuchtturm 1.0 bis 3.0 war auch erfolglos, deshalb haben wir im Sommer Leuchtturm 4.0 entwickelt. Es ist durchdacht und zielführend und KOSTENLOS, weil es in der ersten Stufe nur auf digitaler Kommunikation aufbaut und motivierend wirkt. Erst in der zweiten Stufe wirkt menschliche Dynamik und unser aller ethisches Bewusstsein. Lass uns gerne dazu zoomen oder telefonieren.

Lass uns die besinnlichen 12 Rauhnächte nutzen, um 2024 mit Herz und System eine wirkliche Wende zu planen. Eine gemeinsame Stimme entwickeln, einfach und ohne viel Ressourcenverbrauch.

Wir laden die Leitmedien nun zu über 200 Friedens- und Demokratie-Veranstaltungen jede Woche.

Unser Ziel im ersten Schritt sind tausende weltweit, dafür wächst unser Netzwerk täglich:

7min Anleitung: https://youtu.be/3r9a4CODZ2U

Link zum Web Tool in sechs Sprachen: https://lstu.fr/mediendialog

Frohe Festtage!

Liebe Grüße, Jimmy Gerum, +49-151-5055 2062

https://leuchtturmARD.de

10. November 2023 - Seit 100 Wochen arbeitet der Gründer der Bürgerinitiative Leuchtturm ARD an seiner Vision, die Leitmedien mit einer gemeinsamen Stimme der Bevölkerung zu einer neuen journalistischen Ethik zu bewegen. Hier beschreibt er die bisherigen Erfolge.

Von Jimmy Gerum, Initiator von LeuchtturmARD.de

Seit 2014 recherchiere ich die globalen Interessen, inspiriert durch meinen Mentor Dr. Daniele Ganser. Wir müssen uns den Fakten stellen, dass jede Friedensbewegung seit Vietnam ins Leere gelaufen ist, 60 Jahre Versagen, nun weitere 4 Jahre des Versagens einer weltweiten Bewegung in der Corona-Krise. Kaum jemand reflektiert dieses Versagen. Ich habe Laura gesprochen, 90 Jahre alt, seit 60 Jahren in der Friedensbewegung, ich habe Reiner gesprochen, 40 Jahre in der Friedensbewegung, Erich, seit 13 Jahren aktiv. Niemand reflektiert sein Versagen. Jedes Jahrzehnt wurde der militärisch-industriell Komplex (MIK) mächtiger.

Leuchtturm Schwerin Demo

Aktuell haben wir 240 bewaffnete Konflikte auf Erden, der MIK steuert die Weltwirtschaft, die weltweite "war economy". (Siehe Konfliktbarometer des Heidelberger Instituts für Konfliktforschung)

Die gute Nachricht ist jedoch: Die globalen Einzelinteressen haben einen Schwachpunkt: Die öffentliche Meinung von mündigen Menschen. Deshalb konzentriert sich unsere Bürgerinitiative seit zwei Jahren auf diesen Schwachpunkt und reflektiert dabei die Unreife und Unmündigkeit der Mehrheit der Menschen, die durch die globale Desinformation verursacht wurde. Ich will erklären, wie auch Leuchtturm ARD bereits dreimal gescheitert ist in zwei Jahren und sich jedes Mal wieder kreativ neu erfunden hat, um zu versuchen, die Menschheit ins Licht einer Welt zu führen, die ihre Konflikte ohne Gewalt lösen kann.

Leuchtturm ARD 1.0

Die öffentliche Meinung ist der Schwachpunkt des MIK, weil die Informationen durch ein weltweites Heer von Journalisten und Schulen und Universitäten manipuliert werden müssen, um die Dunkelheit aufrechterhalten zu können. Wissenschaft und Medien sind jedoch nicht Teil des MIK, sondern werden missbraucht, benutzt, indoktriniert. Und der schwächste Punkt der Vierten Gewalt, der Massenmedien, ist der mitteleuropäische öffentliche Rundfunk. Er wird VON UNS SELBST bezahlt und hätte dadurch rechtlich und faktisch die nötige Unabhängigkeit das Gesicht des MIK ins Licht zu zerren. 

Der ÖRR könnte der erste Dominostein sein, wie in meiner 13min Grundsatzrede auf youtube formuliert: https://youtu.be/wf24mapvqHo , die Entschuldigung der TAGESSCHAU für "Jahrzehnte der dirigistischen Eingriffe", (Zitat der originalen Entschuldigung des DDR Fernsehens 1989)!

Meine Idee bei Gründung von Leuchtturm ARD: Ein legaler Zahlungsstopp von GEZ/GIS/SERAFE ohne Risiko, das legale Widerspruchsverfahren das ca. 6-9 Monate dauert, wäre genug Zeit gewesen, um eine exponentielle Lawine auszulösen von ca. 1-2 Mio Haushalten, die dem ÖRR ein finanzielles Ausrufezeichen beschert hätten. Begleitet von einer Medienkampagne der freien Medien, dass der ÖRR seine Pflicht zur Ausgewogenheit und Staatsferne schwer verletzt. Dieser Weg scheiterte an der Trägheit und an der Ängstlichkeit von uns selbst, denn bei einer Umfrage stellte sich heraus, dass im Juli 2022 80% der Bewegung den Leuchtturm ARD kannten, aber nur 3% den Zahlungsstopp wagten, bis heute nur 50.000 Haushalte statt 1-2 Millionen.

Leuchtturm ARD 2.0

Da hatten wir eine Eingebung: Wenn wir nur wenige Menschen mit Mut sind, brauchen wir einen Weg, bei dem es ausreicht wenige Menschen zu sein. Die Mahnwachen begannen in 47 Städten gleichzeitig am 14. Juli 2022, dem 233. Jahrestag des Sturmes auf die Bastille. Wir wollten die Bastille der Neuzeit ohne Mistgabeln mit der Kraft des Inneren Friedens stürmen. Jede Woche standen wir durchschnittlich zu Zehnt eine Stunde vor den 50 Medienhäusern, warfen freundlich Dialoggesuche in die Briefkästen, vermieden die Vorwurfhaltung und suchten das respektvolle Gespräch auf Augenhöhe über die verschwiegenen Inhalte der freien Medien, die uns aufgeklärt hatten über wichtige Hintergründe der internationalen, gewalttätigen Konflikte.

Wir wollten 2.000 Montagsspaziergänge motivieren uns zu unterstützen und den Spaziergängen damit auch eine zielführende Richtung verleihen, ohne Aggressivität und Frust in ein konstruktives Gespräch zu kommen. Doch Müdigkeit, Ausgelaugtheit und der Zorn auf die Medien stand gegen uns, den Aktivisten waren Wut und Frust wichtiger, als ein versöhnlicher Dialog. Wir konnten nur wenige Städte gewinnen und stagnierten bei 70 Städte-Mahnwachen wöchentlich.

Jedoch wurden wir bereits nach 20 Wochen belohnt für unsere Ausdauer mit ersten Runden Tischen auf Programmdirektor-Ebene von NDR, BR und RBB und auch Zeitungsredaktionen. Diese Sondierungsgespräche schufen ein erstes zartes Vertrauen zwischen beiden Seiten, litten jedoch an zwei Faktoren: Erstens fehlte uns die gesellschaftliche Relevanz mit nur 70 x ca. 10 Menschen, und zweitens reichten die Arme der globalen Interessen bis in die Führungsebenen des ÖRR und diese pfiffen die gesprächswilligen Chef-Redakteure immer wieder zurück.

Leuchtturm ARD 3.0

Im Februar 2023 entwickelten wir die dritte Idee, um die nötige gesellschaftliche Relevanz und damit die nötige Aufmerksamkeit zu erreichen: Statt weitere Mahnwachen zu gründen, baten wir JEDEN Veranstalter die Leitmedien zu JEDER Veranstaltung der Friedens- und Wahrheitsbewegung einzuladen: Free Julian Assange, Demos, Vorträge jeden Themas, Podiumsdiskussionen, Online-Events.

Alle öffentlichen Veranstalter und Initiativen, deren kreative Inhalte für eine bessere Zukunft von den Leitmedien unterschlagen werden, sollten nun mithelfen die Gespräche über aufrichtigen Journalismus anzustoßen und die Vielfalt der Ideen der gesamten Bewegung sichtbar machen. In wenigen Wochen konnten wir uns verdoppeln auf über 150 Einladungsbriefe jede Woche und uns gelang die Einladung zu einer Rede im Bayerischen Landtag und der erste öffentliche Runde Tisch mit CSU, BR und unserer Bürgerinitiative. Die Nervosität der Leitmedien stieg. Videoaufnahmen des öffentlichen Gesprächs mit dem BR wurden untersagt. Es existieren nur Aufnahmen von schlechter Qualität. Aber wesentliche Dinge wurden angeschnitten, hier die veröffentlichte Pressemitteilung dazu auf apolut.net

Leuchtturm ARD 4.0

Doch auch die weitere Ausweitung der über 150 wöchentlichen Einladungen stagnierte. Noch immer konnten wir nicht die 2.000 Spaziergänge gewinnen für eine Beteiligung an diesem zielführenden Medien-Dialog, trotz umfangreicher Kommunikation über unsere Zwischenerfolge. Hauptgrund waren weiterhin die Emotionen, also der Zorn auf die Leit-Medien, die den Weg des Dialoges für die Meisten verhinderten.

Und der mangelnde Glaube stand uns im Weg, die in uns verankerten Glaubenssätze, dass uns die Macht fehlt, die Verhältnisse zu ändern. Die immerwährende Bedenkenträgerei. Auch viele führende Aktivisten versäumten ihren Einfluss geltend zu machen, diese Idee zu unterstützen. Betrunken von Eitelkeit oder betrunken von ihren Verdiensten, fehlte ihnen die Reflexion, dass ihr eigenes Tun seit Jahren nahezu ohne fruchtbares, zählbares Ergebnis verläuft, trotz aller Verdienste.

Wir "Leuchtturmbauer" jedoch reflektierten zum dritten Mal unser bisheriges Versagen und entwickelten im August 2023 die nächste Idee der "Automatisierung und Erleichterung und Internationalisierung" des fairen Medien-Dialoges für den Frieden und für aufrichtige Medien. Mithilfe eines simplen Web Tools, das die Einladung der lokalen Leitmedien zu jedem weltweiten Event in 10-15 min ermöglicht. Durch JEDEN beliebigen Menschen auf Erden: Nicht mehr nur die Veranstalter und Aktivisten selbst, nun ist JEDER von 8 Mrd. Menschen gefragt, 15 min zu investieren in ein Medien-Dialog-Angebot in seiner Heimatstadt oder auch weltweit in irgendeiner Stadt der Erde.

Ein grenzenloses Wachstumspotenzial eines friedlichen Dialoges auf Augenhöhe, für eine friedliche und wahrhaftig aufrichtige Welt, das uns evolutionär in das Bewusstsein bringen kann, dass wir alle zusammengehören in unserem Wunsch nach einem Zeitalter des Lichts, der Aufrichtigkeit und des Friedens. Sind wir bereit für diese Zeitenwende? Finden auseinanderdividierte Menschen endlich zueinander?

Reicht sich die Welt die Hände, um die Dunkelheit durch unsere unauslöschliche Kraft der Gemeinschaft zu erhellen?

Die Zukunft wird es zeigen, ob wir die Generationen sind, die 5.000 Jahre von Gier und Gewalt und Dunkelheit beenden dürfen. Oder ob wir zumindest den Keim setzen dürfen, der künftigen Generationen dieses Glück zuteilwerden lassen könnte.

7min Anleitung zum Medien-Dialog  

Link zum Web Tool in sechs Sprachen

Ergänzung 4. April 2024 - „Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben „einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ gefordert. Um ihrem Begehren Nachdruck zu verleihen, haben sie am Mittwoch auf der Internetseite „meinungsvielfalt.jetzt“ ein Manifest und kritische Statements einer Reihe anonymer Medienschaffender veröffentlicht. Eine Reform soll mehr Meinungsvielfalt und die Öffnung des Debattenraums im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) bewirken“, berichtet das PRO Medienmagazin.

Das MANIFEST auf meinungsvielfalt.jetzt