There is no climate emergency
16. August 2023 - A global network of over 1609 scientists and professionals has prepared this urgent message. Climate science should be less political, while climate policies should be more scientific. Scientists should openly address uncertainties and exaggerations in their predictions of global warming, while politicians should dispassionately count the real costs as well as the imagined benefits of their policy measures.
Climate science should be less political, while climate policies should be more scientific. In particular, scientists should emphasize that their modeling output is not the result of magic: computer models are human-made. What comes out is fully dependent on what theoreticians and programmers have put in: hypotheses, assumptions, relationships, parameterizations, stability constraints, etc. Unfortunately, in mainstream climate science most of this input is undeclared.
To believe the outcome of a climate model is to believe what the model makers have put in. This is precisely the problem of today’s climate discussion to which climate models are central. Climate science has degenerated into a discussion based on beliefs, not on sound self-critical science. We should free ourselves from the naïve belief in immature climate models. In future, climate research must give significantly more emphasis to empirical science.
Details: World Climate Declaration
Ein globales Netzwerk von über 1609 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft vorbereitet. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen der globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die tatsächlichen Kosten sowie den angeblichen Nutzen ihrer politischen Maßnahmen leidenschaftslos aufzählen sollten.
Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Insbesondere sollten Wissenschaftler betonen, dass ihre Modellierungsergebnisse nicht das Ergebnis von Magie sind: Computermodelle sind von Menschen gemacht. Was dabei herauskommt, hängt ganz davon ab, was Theoretiker und Programmierer eingebracht haben: Hypothesen, Annahmen, Beziehungen, Parametrisierungen, Stabilitätsbeschränkungen usw. Leider wird der größte Teil dieses Inputs in der Mainstream-Klimawissenschaft nicht offengelegt.
An das Ergebnis eines Klimamodells zu glauben bedeutet, das zu glauben, was die Modellmacher hineingesteckt haben. Genau das ist das Problem der heutigen Klimadiskussion, für die Klimamodelle zentral sind. Die Klimawissenschaft ist zu einer Diskussion verkommen, die auf Glaubenssätzen basiert, nicht auf solider selbstkritischer Wissenschaft. Wir sollten uns vom naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien. Die Klimaforschung muss in Zukunft deutlich mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen.
Update 9. Dezember 2023 - "Mehr CO₂, heißeres Klima, so die gängige Meinung. Welchen Anteil das „Klimagas“ daran hat und wo es herkommt, ist weniger eindeutig. Selbst das IPCC räumt dabei Ungenauigkeiten ein. Edwin Berry, Physiker und Meteorologe, geht noch einen Schritt weiter und widerspricht anhand der offiziellen Daten der Grundannahme des Klimanarratives", berichtet Epoch Times.