In Österreich kämpfen Bürgerinitiativen regional gegen die Errichtung von Windindustriezonen vor ihrer Nase mit mehr oder weniger Erfolg. Sie werden von der Politik ignoriert, bekämpft und übergangen. Man stellt sie in das Eck der Schwurbler und sagt, die Argumente sind unwahr. Ein klarer Fall von Missbrauch der Demokratie.
Am 8. September 2024 schließen sich alle in einer Initiative zusammen. Auf einer Bienenwiese bei Neuaigen bei Tulln mit 10.000 Quadratmetern. Sie präsentieren sich, erklären ihre Anliegen und vernetzen sich. So etwas wie ein Dachverband wird daraus entstehen, unterstützt von Rechtsanwälten und Fachleuten.
Das Treffen beginnt um 14 Uhr und wird umrahmt von Musik und Tombola. Ein friedliches Treffen, wo namhafte Menschen am Redepavillon sprechen werden. Wo sich die Besucher durch Gespräche informieren können und schriftliche Unterlagen bekommen, unter anderem eine Broschüre, die die Gefahren der Windindustrie aufzeigt. Es werden auchdie Alternativen zu Windtechnologie Thema sein. Die Vorträge sind spannend und rhellend. Für die Verpflegung ist gesorgt.
Ergängzung 23.9.2024: Von der Stimmung auf dem Event berichtet die Initiatorin Angelika Starkl auf report24 (21.9.24): „Auftakt des Treffens war der Einmarsch der Freiheits-Trychler mit Ochsenjoch und großen Glocken, ein Brauch aus der Schweiz. Sie marschieren für Freiheit und Frieden. Gerhard Huber führt sie an, ein ehemaliger Banker, der zu Fuß in der C-Zeit durch die Länder Europas ging, ohne Maske, ohne Test und ohne Impfung. …
Alphorn und Trommler erklangen, die Reden begannen. Es sprachen Peter Schutte, Josef Regner, Dr. Martin Steiner, Gerhard Loidolt, Ing. Rudolf Hammer, Josef Schmid, Peter Mikolasch, Dieter Dorner, Manuel Krautgartner und Roland Mösl.“