ad Neutralität: Offener Brief an den Bundeskanzler - Stimmen des Volkes

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UPDATE 24. August 2023: Eine Woche nach Zusendung des offenen Briefes hat weder der Kanzler, noch sein Büro geantwortet. Aber die Stimmen des Volkes werden mehr:

Kristina Hezoucky via Mail: Danke dir für den Neutralitäts-Brief. Großartig.

Elisabeth Heresch via Mail: Vielen Dank für den tollen offenen Brief an den Kanzler!!!

Georg Becker aus Unter St. Veit: Mir gefällt der Offene Brief an den derzeitigen Bundeskanzler betr. NEUTRALITÄT Recht gut !!! Auch die Zitate aus den Memoiren von Dr. Bruno Kreisky. Danke.

Robert Glaubauf: Auch wenn dieser offene Brief (leider) nicht die gleiche mediale Weite erreicht wie Nehammers Falschaussage, zumindest bei ihm und in seinem Büro ist die Richtigstellung angekommen. Und auch die Botschaft, dass nicht alle Menschen jeden Schwachsinn stehen lassen, der so verzapft wird. Danke für den offenen Brief!

Wolfgang Friedhuber, Graz: Ich schließe mich dem Dank für diesen Brief an. Ich frage mich nur, warum medial niemand auf die Falschbehauptungen reagiert. Da lügt der Kanzler – und allen finden das gut – auch die Opposition?

Christina Angerer: herzlichen Dank für diesen offenen Brief. Gute Idee, ihn an div Medien zu schicken. Ob der Falter oder der Standard ihn druckt???? Aber ein Versuch ist es wert.   Darf er auf FB geteilt werden? Liebe Grüße aus Innsbruck.

Reply von W. Friedhuber: Der Brief ist auf ethos.at im Netz verfügbar. Damit ist er öffentlich und es spricht nichts gegen eine Verbreitung. Friedi

Georg Becker : Ja, danke. Mehr von Eidgenossen, der Schweiz lernen!!!

Wolfgang Macek: Gerne gebe ich Ihnen einen Kommentar, das dauert allerdings etwas. Doch zuerst ein Danke für das GESENDETE. Es ist auch für mich eine NACHHILFESTUNDE.

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Die Frage des Fortbestands der österreichischen Neutralität ist aktuell wohl die wichtigste Frage, deren Beantwortung über das Schicksal Österreichs in naher Zukunft entscheiden wird und es ist eine der wenigen essenziellen Fragestellungen, die die Politik nicht im Alleingang eines Quasi-Einparteiensystems entscheiden kann, ohne sich auf einen breiten Konsens in der österreichischen Bevölkerung zu stützen. (DETAILS: norbertstock.substack.com)