Die Impfbereitschaft ohne Massenverblödung durch mehrjähriges Regierungspropagandatrommelfeuer lässt freilich zu wünschen übrig, wie Bert Ehgartner berichtet (22.9.25 via facebbook):
Das RKI hat in einer gerade veröffentlichten Erhebung mehr als 12.000 Mitarbeiter in Kliniken zu ihrer Impfpraxis befragt. Dabei kam raus, dass sich innerhalb der letzten zwölf Monate nur 16% der Gesundheitsberufler gegen COVID impfen ließen.
16 PROZENT.
Und das trotz diesbezüglicher STIKO Impfempfehlung.
Daraus kann man nun einige Schlüsse ziehen.
Man muss ja nicht so böse sein, wie dies kürzlich in einer Diskussion im Umfeld der US-Behörden genannt wurde, dass es sich bei dem Personenkreis, der sich noch immer boostern lässt, um eine Art Erhebung der aktuellen Demenz-Quote handelt. Das ist schon böse.
Positiv ausgedrückt kann man es so sehen, dass immerhin 84% der Klinik-Mitarbeiter erkannt haben, dass diese Impfung weder für sie persönlich noch für die Patienten Sinn macht. Denn sie bietet weder individuelle Vorteile noch schützt sie vor der Weitergabe der Ansteckung.
Erst kürzlich wurde das in einer Schweizer Studie - ebenfalls unter Gesundheits-Beruflern - wieder bestätigt: Die Studie zeigte, dass mit jedem Covid-Booster das Krankenstandsrisiko der Geimpften weiter angestiegen ist.
Es sieht also nicht gut aus mit dem wissenschaftlichen Ruf der Covid-Impfungen. Und das wissen jene Menschen, die in den Kliniken arbeiten, sehr gut.
Das eigentliche Problem bei diesem Thema sehe ich in der von Meister Lauterbach im Vorjahr neu zusammen gepfuschten STIKO: Wo findet man so verblendete Experten, die diese Impfung nach wie vor empfehlen?
Das ist die Kernfrage.
Und solange so etwas in Deutschland (und auch in Ösiland, wo diesbezüglich ähnlich schlimme Zustände herrschen) nicht thematisiert wird, braucht man sich über die fortschreitende Entfremdung der Bevölkerung von der behördlichen und politischen Fürsorge nicht zu wundern.