Friede, Freiheit und Freude stehen im Zentrum der Initiative Aufbruch Österreich, die Praktiker, Wissenschafter und Künstler vernetzen will. Die Gründer und Mitglieder teilen die Überzeugung: Der gesellschaftliche Frieden wird durch den Rechtsstaat und der Achtung des Individuums und seiner Grund- und Freiheitsrechte gesichert. Eine blühende und erfolgreiche Gemeinschaft entsteht durch das Zusammenwirken frei handelnder Individuen. Die Menschen in Österreich besitzen eine Vielfalt schöpferischer Qualitäten, deren Ausübung ihnen wieder Freude bereiten soll.
Aufbruch Österreich setzt sich für die Grund- und Freiheitsrechte, Eigenverantwortung der Menschen und der Förderung des Denkens engagierter Staatsbürger ein. Statt Zwang und Angst sollen die schöpferische Qualitäten des Landes und seiner Bevölkerung zur gestalterischen Kraft des gesellschaftlichen Handelns werden. Perspektiven, die aus der Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst resultieren, sollen für die Bürger Räume des Handelns eröffnen. Nicht von oben verordnet, sondern dezentral, in einem Prozess des kreativen und freudigen Schaffens.
Die Gründer sind Günther Greindl (General i.R., ehemals Kommandant von UN-Trupppen), Karin Wendelin, Stefan Krizmanich, Norbert Stock.
Derzeit arbeiten die Mitglieder der Initiative an zwei Projekten:
2. Krisenfestigkeit und Freiheit: Dezentralisierung
Weiters hat Mag. Greindl eine fundierte Analyse zur Frage "Soll Österreich neutral bleiben?" publiziert.