Stell dir vor, es ist Krieg und die Menschen werden "durch ein Virus infiziert, das ihr ganzes Wesen verändert", das Änderungen der Erbeigenschaften bewirkt, "den Verlust des natürlichen Aggressionstriebes, ihre völlige Kritiklosigkeit." So werden Menschen zu Arbeitsbienen. Ohne Sehnsucht, ohne Trauer, ohne Aggression.
"Alljährlich im Herbst werden in Ost und West Abermillionen Menschen gegen Grippe geimpft ... Wegen der zunehmenden Gefährlichkeit ständig neu auftauchender Grippeviren läßt sich der größte Teil der Bevölkerung freiwillig impfen. Somit wird anläßlich einer solchen Grippe-impfung Millionen von Menschen auch der Impfstoff gegen das Soft-War-Virus verabreicht.... Nach Wochen und Monaten werden auf diese Weise ganze Kontinente angesteckt sein. So wird dann also bald der Soft War, der stille, der lautlose, der sanfte Krieg, Frieden auf Erden gebracht und die halbe Menschheit zu willenlosen, total manipulierbaren Kreaturen gemacht haben."
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Das war einer der Slogans, mit denen die Friedensbewegung gegen das Wettrüsten in den 1980er Jahren demonstrierte. Während Ronald Reagan mit SSD (Strategic Defense Initiative) - populär geworden als Star Wars Program - die Spirale der Aufrüstung eine weitere Ebene hoch schraubte, suchten Militärstrategen bereits nach Alternativen, und fanden diese im "Soft War", mit Waffen aus den damals noch in den Kinderschuhen steckenden Genlabors.
Während die Friedensbewegung, unter ihnen Günther Anders als prominenter Vertreter, ihren Widerstand gegen die Aufrüstung von Atomwaffen richtete, ergründete der Autor Johannes Mario Simmel bereits 1986 die waffentauglichen Möglichkeiten der Gentechnik. Mit dem investigativen Roman "Doch mit den Clowns kamen die Tränen" war er - das kann man drei Jahre nach Ausbruch der Corona-Herrschaft mit Gewissheit sagen - seiner Zeit voraus.
Im Roman versucht ein Labor des Hamburger Virchow-Krankenhauses - dessen Chefarzt ist Professor Lauterbach (reine Fiktion!) - "mit Hilfe der Molekularbiologie ein wirklich wirksames Mittel gegen den weiblichen Brustkrebs zu finden. [...] Wir suchen auch Viren gegen Krebs." Der Leiter des internationalen Forscher-Teams wird während einer Zirkusvorstellung von falschen Clowns erschossen. Bei dem Massaker kommt auch der Sohn der Kriegsberichterstatterin Norma Desmond ums Leben. So begibt sich Norma auf die Suche nach den Mördern und ihren Hintermännern und kommt bald dahinter, dass der getötete Forschungsleiter nicht bereit war, geheime Unterlagen an geheime Mächte weiter zu geben.
Man kann davon ausgehen, dass Simmel auf der Höhe seiner Zeit war, wenn er einen Wissenschafter erklären lässt: "Der Krebs verliert wissenschaftlich seine Unnahbarkeit. Genetische Bausteine können gezielt in Zellen eingeschleust werden, um eine breite Skala der unterschiedlichsten psychischen und organischen Krankheiten zu kurieren. Gentechnische Frühdiagnosen erlauben es, eine wachsende Zahl von Erbkrankheiten zu erkennen, um gegebenenfalls rechtzeitig die Schwangerschaft abzubrechen."
Diese Vision war im Jahr 1986 noch Science Fiction. Doch was bedeutet es, wenn wir dreißig Jahr später in Pharmazeutische-Zeitung.de (23.11.2016) lesen:
"Ein vielversprechender Ansatz ist, Nanobots aus unschädlicher Viren-DNA zu bilden, was als DNA-Origami bezeichnet wird. Im Fachjournal »Science« berichteten Professor Dr. George M. Church und sein Team 2012 über solche Nanobots, die in der Blutbahn zirkulieren und gezielt Krebszellen erkennen und zerstören können (DOI: 10.1126/science.1214081). Dabei befinden sich im Inneren der Nanobots Medikamente, die bei Kontakt mit Krebszellen freigesetzt werden können. Der Nanobot besitzt hierfür Aptamere (kurze Nukleotidstränge mit einer speziellen Sequenz), die Moleküle auf der Tumorzelle erkennen. Bei Kontakt verändern sie ihre Konformation und setzen daraufhin ihre Fracht aus dem Hohlraum im Innern frei. Mit dieser Methode könnte es möglich sein, die Zerstörung gesunder Zellen und des Immunsystems bei Krebspatienten weitestgehend zu verhindern und damit die Prognose und die Lebensqualität während der Behandlung zu verbessern. Inzwischen sind diese Nanobots in der Lage, bis zu zwölf verschiedene Krebsarten zu erkennen."
Es klingt nicht sehr überzeugend, dass es "möglich sein könnte" mit dieser Methode die Zerstörung gesunder Zellen zu verhindern, auch wenn damit angeblich schon "bis zu zwölf verschiedene Krebsarten" (ist eine genauere Angabe nicht möglich?) erkannt werden. Wenn wir heute, 2023, nach Behandlungsmethoden für Krebs suchen, so finden wir: Chemotherapie, Strahlentherapie, chirurgischer Eingriff und allenfalls noch Immuntherapie. Genetische Bausteine, "Nanobots" sind bei der Früherkennung behilflich, als "Waffe gegen den Krebs" aber offenbar noch nicht einsatzfähig. Offenbar? Vielleicht passiert im Hintergrund mehr, als die Massenmedien veröffentlichen, mehr als uns "offenbart" wird.
1986, mit Michael Gorbatschow, kam der Kalte Krieg an einen Wendepunkt, 1991, mit der Selbstauflösung des Warschauer Paktes war der Kalte Krieg zu Ende, damit auch das "Star-War"-Konzept. Indessen haben sich Soft-War-Konzepte unbemerkt von der Öffentlichkeit entwickelt, man findet dazu bestenfalls ein paar akademische Studien. Und gerade das kann als Beweis genommen werden (Vorschicht Verschwörungstheorie!), dass Soft-War funktioniert, nämlich unter der sichtbaren Oberfläche. Der Ausbruch der Corona-"Pandemie" und der damit verbundenen Corona-Weltherrschaft kann als Erfolg für die Soft-War-Generäle bezeichnet werden.
Dass heute in Europa und vielen anderen Teilen der Welt "konventionelle" Kriege geführt werden, widerlegt nicht die Tatsache von Soft-War, der vielleicht bereits als 3. Weltkrieg im Gange ist. Dessen Instrumente sind Spionage, Gegenspionage, Desinformation, Propaganda, Wirtschaftssanktionen, Handelsverträge gegen die Interessen ganzer Staaten, Terrorismus und mehr denn je: Biowaffen. Spätestens seit Corona wurde die Injektionsspritze zur Waffe, die Impfung zu einem Instrument der Manipulation der Massen. Die Fronten verlaufen nicht entlang der großen Reiche (USA, Russland, China), sondern zwischen Reichen und Armen, genauer gesagt: zwischen Superreichen und der Masse der Menschen. Die Regierungen dieser Welt, formal die Vertreter der Bevölkerung ihrer Länder, also der Massen, stehen und kämpfen meistens auf der Seite der Superreichen. Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner bemerkt was davon.
Die Clowns in unseren Regierungen bombardieren uns mit ihren täglichen Slapstick-Shows via TV und Internet. Wenig unterhaltsam aber mit Sicherheit ist jede Nachrichtenshow ein Beitrag zur Volksverblödung. Als Gegenmittel abschließend ein paar Zitate aus dem investigativen Roman von J.M. Simmel:
"Politisch wie moralisch wird in der ganzen Welt der Teufel los sein, wenn es damit losgeht." (James D. Watson, Entdecker der Doppelhelix der DNA.)
"Hier sind mehr als edle Prinzipien dahinter; es riecht nach einer Menge Geld." (Erwin Chargaff) [...] "Vorläufig scheint bei keiner Firma ein Profit herauszukommen. Aber das wird sich ändern. Wo solche Riesensummen von Kapital engagiert sind, muß etwas herauskommen."
"Ob es so etwas gibt wie verbotenes Wissen, weiß ich nicht. Sicherlich gibt es verbotene Anwendungen des Wissens, wie aus allen Strafgesetzbüchern hervorgeht."
"Wir haben ja noch keine Ahnung, was der Mensch aus dem Menschen machen kann."
"Wenn man das Unmögliche eliminiert hat ... muss das, was übrig bleibt, ... die Wahrheit sein. ... Was hast du dir alles nicht vorstellen können, und es war dann die Wahrheit! "
"Es gibt kein einziges Machtsystem, das sich wirklich für den Menschen interessiert!"
"Die einzige Möglichkeit, das Spiel zu gewinnen, ist die, es nicht zu spielen."
Johannes Mario Simmel, Doch mit den Clowns kamen die Tränen, München 1987