2023.10.01 Who is WHO?

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AUFRUF der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich

Am Sonntag, 1. Oktober 2023 treffen wir uns am Heldenplatz, seien Sie auch dabei: Es geht um nichts Geringeres als unsere Freiheit und damit auch um unsere Gesundheit. Hintergrund: Die Verhandlungen zum neuen Pandemievertrag der WHO gehen in die letzte Runde und schon nächstes Jahr soll der Vertrag ratifiziert werden (wenn es nach WHO und Europäischer Kommission geht). Wir steuern unbemerkt in eine komplette Abhängigkeit von einer ungewählten, von Interessensgruppen gesteuerten Organisation.

Update 3.10.23: +  Bericht auf Auf1.TV +  Kein Bericht auf ORF ist auch eine Nachricht!

 

Europe Freedom

Was wir jetzt tun können? – Deutlich zeigen, dass wir diese Entwicklungen nicht wollen. Wir gehen wieder einmal auf die Straße. Hochrangige Sprecher aus dem In- und Ausland werden darüber aufklären, wer hinter der WHO steht, welche Gefahren der geplante Pandemievertrag mit sich bringt, und wie der Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften gemeinsam unsere Rechte aushebeln.

Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Kritikpunkte lesen Sie auf: www.mehr-wissen.info

Bitte verteilen Sie diese Information in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis. Handzettel zum Ausdrucken finden Sie auf unserer Website gesundheit-oesterreich.at

Und seien Sie am 1. Oktober am Heldenplatz dabei! Widerstand wirkt.

Ergänzung 18. September 2023 - Am 13. September kam es im EU-Parlament Straßburg zu einer Expertenpräsentation über die geplanten WHO Verträge, dem Internationalen Pandemievertrag und den Internationalen Gesundheitsvorschriften. Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse gab einen Überblick über ddie geplanten Vorhaben und erklärt, weshalb mit diesen Verträgen die Menschenrechte, die Freiheit und die Demokratie enden. Protokoll seiner Rede auf report24.news


Gegen WHO-Diktatur

Die Intitiative "Demokratie und Grundrechte", hat anlässlich der Kundgebung am 1. Oktober, die unter dem Titel "Nein zum Pandemievertrag der WHO" stattfindet, folgende Stellungnahme zur Bedrohung von Demokratie und Grundrechten durch den WHO-Pandemievertrag (WHO CA+) und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV)  abgegeben:

Diejenigen von uns, die an der Kundgebung teilnehmen wollen, treffen einander am Sonntag, den 1. Oktober 2023 um 11 Uhr beim Deserteursdenkmal direkt vor dem Bundeskanzleramt in Wien.

Aufruf zum Widerstand gegen die geplante WHO-Diktatur

Die WHO bereitet derzeit einen multilateralen Pandemievertrag sowie eine Reform des völkerrechtlichen Vertragswerkes der IGV vor, die dem WHO-Generaldirektor das Recht einräumen werden, eigenmächtig einen globalen Gesundheitsnotfall (= PHEIC in der Abkürzung der WHO) auszurufen, die Souveränität jedes Mitgliedsstaates und die Grundrechte seiner Bürgerinnen und Bürger aufzuheben.

Nach den geplanten neuen Verträgen steht es der WHO frei zu bestimmen, wann und für wie lange ein Gesundheitsnotfall vorliegt, denn eine weitere Instanz zur Prüfung der Ausrufung des Notfalls und der Evidenz und Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zu seiner Eindämmung ist nicht vorgesehen. Für Mitgliedsstaaten wird es keine Möglichkeit geben, darauf Einfluss zu nehmen. Es wird ein „Top-Down-Approach“ herrschen, d.h. die WHO ordnet an und die Staaten, die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft müssen Maßnahmen ohne jedes Mitspracherecht umsetzen. Dies ist ein eklatanter Verstoß gegen Demokratie und Grundrechte! Mit dem „One Health-Approach“ werden auch Krankheiten im Bereich „Mensch-Tier-Umw elt“ und das Klima in die WHO-Pläne einbezogen. Die Verträge sehen vor:

- Medikations- und Impfpflicht

- digitales Gesundheitszertifikat, das Zugänge und Reisen erlaubt oder verbietet

- digitale Überwachung und Zensur zur Durchsetzung der Maßnahmen

- Einschränkung der Lebensmittelwahlfreiheit

- Zwangsschlachtungen zur Einschränkung der Tierhaltung (einschließlich Haustiere)

- kein Gericht, bei dem wir dagegen klagen können

Die WHO ist eine nicht gewählte, globale Gesundheitsbehörde, die zum größten Teil von privaten Geldgebern finanziert wird. Trugen die Mitgliedsstaaten nach ihrer Gründung den gesamten WHO-Haushalt, in den 1970er Jahren noch 80%, so sind es heute bloß noch 20 % des WHO-Haushaltes. Etwa 80% des Haushaltes machen heute Zuwendungen privater Stiftungen von Superreichen (insbes. die Bill & Melinda Gates Foundation) und ihrer wirtschaftlichen Interessengruppen (z.B. GAVI) aus. Die WHO ist derzeit das wichtigste Instrument, dessen sich die Pharmaindustrie, der digital-finanzielle Komplex und ihre Investoren bedienen, um ihre Interessen zu Lasten der Weltbevölkerung durchzusetzen.

Wir rufen alle Menschen in Österreich und weltweit auf, lautstark gegen die WHO-Pläne zu protestieren! Nein zur Annahme des Pandemievertrages WHO CA+ und der Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften! Im Falle einer Zustimmung durch die EU-Kommission muss Österreich aus der WHO austreten, um ein freies Land zu bleiben!


Nein zu WHO-Verträgen!

28.09.2023 Stellungnahme von Selbstebstimmtes Österreich (Sebö): Wehren wir alle Versuche ab, im Namen von Public Health antidemokratische und antisoziale Bestrebungen international zu institutionalisieren und den Ausnahmezustand zu normalisieren.

Wir kommen aus drei Jahren Corona-Ausnahmezustand. Unter dem Vorwand des Schutzes der öffentlichen Gesundheit wurden individuelle und kollektive Grundrechte ausgesetzt. Zensur und Überwachung baute man massiv aus, angetrieben durch die forcierte Digitalisierung. Man zielte damit auch darauf ab, die politische Opposition gegen das neoliberale Regime mundtot zu machen. Die autoritär durchgesetzten technokratischen Maßnahmen fügten unter dem Strich der öffentlichen Gesundheit, insbesondere der unteren Schichten, großen Schaden zu. Während sich die Pharma-Industrie & Co. schamlos bereicherten, setzte sich die Verarmung breiter Schichten fort. Mit krankmachender Angstpropaganda und Isolation wurde letztlich ein militärisches Programm für den Ausnahmezustand ausgerollt.

Die WHO will in Form von völkerrechtlichen Verträgen diese Tendenz, dieses Moment festschreiben und institutionalisieren. Diese ist mittlerweile zu einem guten Teil privat finanziert (Quelle: conviva-plus.ch) und kontrolliert von superreichen Magnaten wie Bill Gates, die nicht nur die Interessen des globalen kapitalistischen Regimes im Allgemeinen, sondern insbesondere auch der Pharmaindustrie vertreten. Statt demokratischer und sozialer Entwicklung und Selbstbestimmung auf Basis eigener Ressourcen, geht es um ein technokratisches Regime, wo Medizin und Public Health zu aller erst Herrschaftssicherung bedeuten. Wir sind mit einer Radikalisierung der Globalisierung konfrontiert, die nicht nur die demokratischen und sozialen Errungenschaften zu beseitigen, sondern auch den wachsenden Widerstand dagegen zu brechen sucht. Das drückt sich auch in der systematischen Verlagerung von Gestaltungsmacht von den Nationalstaaten hin zu supranationalen und internationalen Institutionen aus. Jene sind dem demokratischen Willen der Völker entzogen und hören einzig auf das Kommando der Eliten aus den Zentrumsländern und vor allem den USA. Die WHO und ihre angestrebten Gesundheitsdiktate sind eingebunden in ein Gefüge von Herrschaftsinstrumenten wie EU, WTO, IWF, Weltbank etc. und sowie auch der NATO und der US-Army.

Nicht umsonst drückt sich die zunehmende Ablehnung der US-geführten Weltordnung auch in der Ablehnung vieler ärmerer Länder aus, sich den WHO-Verträgen zu unterwerfen.

Wir fordern:

• Eine offene und vielstimmige Aufarbeitung des Corona-Ausnahmezustands, anstatt dessen internationaler Festschreibung durch Institutionen und ihre Expertokratie!

• Schluss mit Überwachung und Zensur, besonders angetrieben durch die Digitalisierung von Personenidentifikation und der Erfassung biometrischen Daten!

• Im Sinne der Öffentlichen Gesundheit: mehr Ressourcen und bessere Arbeitsbedingungen im öffentlichen Sektor wie beispielsweise dem Gesundheits- und Schulwesen, die das Corona-Regime systematisch verweigerte. Es wird von Oben nie gesagt, aber jeder weiß: in einer demokratischen, sozialen und gerechten Gesellschaft, in der Umweltschutz mehr als ein Lippenbekenntnis ist, wären die Menschen auch gesünder!

• Österreich muss Nein zu den WHO-Verträgen sagen – lassen wir nicht zu, dass die österreichische Regierung auch diese Entscheidungsbefugnis an die EU abtritt, die mit der WTO verhandelt – nicht in unseren Namen!