Gegen WHO-Diktatur
Die Intitiative "Demokratie und Grundrechte", hat anlässlich der Kundgebung am 1. Oktober, die unter dem Titel "Nein zum Pandemievertrag der WHO" stattfindet, folgende Stellungnahme zur Bedrohung von Demokratie und Grundrechten durch den WHO-Pandemievertrag (WHO CA+) und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) abgegeben:
Diejenigen von uns, die an der Kundgebung teilnehmen wollen, treffen einander am Sonntag, den 1. Oktober 2023 um 11 Uhr beim Deserteursdenkmal direkt vor dem Bundeskanzleramt in Wien.
Aufruf zum Widerstand gegen die geplante WHO-Diktatur
Die WHO bereitet derzeit einen multilateralen Pandemievertrag sowie eine Reform des völkerrechtlichen Vertragswerkes der IGV vor, die dem WHO-Generaldirektor das Recht einräumen werden, eigenmächtig einen globalen Gesundheitsnotfall (= PHEIC in der Abkürzung der WHO) auszurufen, die Souveränität jedes Mitgliedsstaates und die Grundrechte seiner Bürgerinnen und Bürger aufzuheben.
Nach den geplanten neuen Verträgen steht es der WHO frei zu bestimmen, wann und für wie lange ein Gesundheitsnotfall vorliegt, denn eine weitere Instanz zur Prüfung der Ausrufung des Notfalls und der Evidenz und Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zu seiner Eindämmung ist nicht vorgesehen. Für Mitgliedsstaaten wird es keine Möglichkeit geben, darauf Einfluss zu nehmen. Es wird ein „Top-Down-Approach“ herrschen, d.h. die WHO ordnet an und die Staaten, die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft müssen Maßnahmen ohne jedes Mitspracherecht umsetzen. Dies ist ein eklatanter Verstoß gegen Demokratie und Grundrechte! Mit dem „One Health-Approach“ werden auch Krankheiten im Bereich „Mensch-Tier-Umw elt“ und das Klima in die WHO-Pläne einbezogen. Die Verträge sehen vor:
- Medikations- und Impfpflicht
- digitales Gesundheitszertifikat, das Zugänge und Reisen erlaubt oder verbietet
- digitale Überwachung und Zensur zur Durchsetzung der Maßnahmen
- Einschränkung der Lebensmittelwahlfreiheit
- Zwangsschlachtungen zur Einschränkung der Tierhaltung (einschließlich Haustiere)
- kein Gericht, bei dem wir dagegen klagen können
Die WHO ist eine nicht gewählte, globale Gesundheitsbehörde, die zum größten Teil von privaten Geldgebern finanziert wird. Trugen die Mitgliedsstaaten nach ihrer Gründung den gesamten WHO-Haushalt, in den 1970er Jahren noch 80%, so sind es heute bloß noch 20 % des WHO-Haushaltes. Etwa 80% des Haushaltes machen heute Zuwendungen privater Stiftungen von Superreichen (insbes. die Bill & Melinda Gates Foundation) und ihrer wirtschaftlichen Interessengruppen (z.B. GAVI) aus. Die WHO ist derzeit das wichtigste Instrument, dessen sich die Pharmaindustrie, der digital-finanzielle Komplex und ihre Investoren bedienen, um ihre Interessen zu Lasten der Weltbevölkerung durchzusetzen.
Wir rufen alle Menschen in Österreich und weltweit auf, lautstark gegen die WHO-Pläne zu protestieren! Nein zur Annahme des Pandemievertrages WHO CA+ und der Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften! Im Falle einer Zustimmung durch die EU-Kommission muss Österreich aus der WHO austreten, um ein freies Land zu bleiben!