2024.01.15 - 01.19 WEF Annual Meeting

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Motto: "Rebuilding Trust"

Davos, 15–19 January 2024, About the meeting: The 54th Annual Meeting of the World Economic Forum will provide a crucial space to focus on the fundamental principles driving trust, including transparency, consistency and accountability. This Annual Meeting will welcome over 100 governments, all major international organizations, 1000 Forum’s Partners, as well as civil society leaders, experts, youth representatives, social entrepreneurs, and news outlets.

Offizielle WEF-Liste "Who is coming?"

9. Jänner 2024 - Das WEF dar zwei Erfolge feiern: der neu ernannte Bubi-Kanzler Frankreichs, Gabriel Attal, gerade mal 34 Jahre alt, kommt direkt aus Schwabs Leadership-Programm. Außerdem hat sich auch der Ukrainische Kriegsführer Wolodimir Selenski - streng geheim! - angemeldet. Die vorzeitige Enthüllung dieser Pläne sei eine "Blamage für die Schweiz", meint die NZZ.ch (9.1.24), die weiters berichet: "Es stellt sich deshalb die Frage, wer ein Interesse daran hatte, die Gerüchte über den Besuch zu streuen. Die komplexen Vorbereitungen in den Verwaltungen liefen bereits seit Mitte Dezember – und zwar unter höchster Geheimhaltung. Der Bund ist nicht nur für den Schutz der WEF-Teilnehmer in Davos verantwortlich, sondern organisiert daneben im Sinne einer Eventualplanung auch das Besuchsprogramm eines besonders exponierten Staatsgasts."

13. Jänner 2024 - ORF.at berichtet über eine "Friedensformel-Konferenz" im Rahmen des WEF, an der Sicherheitsberater und ranghohe Beamte aus rund 70 Ländern teil nehmen: "Selenskyj hatte mit seiner Friedensformel Ende 2022 zehn Grundsätze für einen dauerhaften Frieden formuliert, darunter unter anderem den Abzug Russlands aus sämtlichen Gebieten und eine Bestrafung Moskaus."

18. Jänner 2024 - “Preparing for Disease X”: So hieß ein Panel, das am 17.1. beim World Economic Forum abgehalten wurde und dessen Ankündigung schon zuvor für scharfe Kritik in den sozialen Netzen gesorgt hatte. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus selbst blieb das keineswegs verborgen, denn er sprach diesen Umstand gleich zu Beginn der Diskussionsrunde an. Doch warum die Menschen so allergisch auf die immer gleichen Plandemie-Ankündigungen der Globalisten reagieren, das versteht er nicht: Die Äußerungen von ihm und den übrigen Sprechern beim Panel zeigen das deutlich. Ein Kommentar von Vanessa Renner auf report24.news

20. Jänner 2024 - "Bei der WEF-Podiumsdiskussion mit dem Titel “Was ist von einer möglichen republikanischen Regierung zu erwarten?” teilte der Präsident der konservativen Heritage Foundation, Kevin Roberts, gegen die globalistische Organisation aus. Nach Argentiniens Präsident Javier Milei ist er bereits der zweite offen sprechende Kritiker dort", berichtet report24.news.

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Kommentar von Bert Ehgartner

(25.1.2024 via facbook) - „Preparing for Disease X“ lautete eines der Workshops, die beim WEF Treffen in Davos abgehalten wurden. Das Eröffnungs-Statement dazu kam von WHO-Chef Tedros, der dafür warb, seine Organisation als internationale Seuchenbehörde mit möglichst starken Durchgriffsrechten auszustatten. Denn das nächste Supervirus oder Teufelsbakterium - oder wer weiß vielleicht ist es sogar ein Pilz - kommt bestimmt. Ja, das fürchte ich auch, dass so etwas kommt.

Und wahrscheinlich stammt es wieder aus einem Biowaffen-Labor - zumal sich ja absolut niemand dazu berufen fühlt, diese gefährliche militärische Forschung zu verbieten. 

Was mich in dieser Angelegenheit immer etwas beruhigt, ist ein Interview, das ich vor mehr als 20 Jahren in den USA mit Ken Alibek geführt habe. Alibek war 1992 in die USA geflüchtet. Davor war er der wissenschaftliche Leiter des größten Biowaffen-Programms der UdSSR.

„Wir haben mit allem experimentiert“, erzählte Alibek, „allen möglichen tödlichen Keimen. Wir haben Affen an Pfähle gebunden - auf einer Insel im Aralsee. Wir sind ständig mit Flugzeugen drüber und haben die Tiere besprüht. Vieles ist sofort kaputt gegangen - wegen der UV Strahlung oder dem Sauerstoff. Die Affen haben gar nichts gemerkt. Anders war es bei Anthrax. Da sind sie dann erbärmlich zu grunde gegangen. Aber auch das war nicht tauglich für einen wirklichen militärischen Masseneinsatz. Stattdessen haben wir uns hauptsächlich selbst vergiftet. Uns und die armen Affen.“

Tatsächlich sind die Anforderung an eine taugliche Biowaffe nicht leicht zu erfüllen: wenn sie zu gut wirkt, so wie Ebola mit einer Letalität von mehr sls 30%, sind rundum zu viele krank oder tot, um die Ansteckung weiter zu geben. Ist die Gefahr geringer, so breiten sich die Keime zwar besser aus, doch gleichzeitig schwächt sich die Wirkung mit jedem Vermehrungszyklus, jeder Mutation tendenziell ab, während sich das Immunsystem der Menschen auf die neuen Keime einstellt.

Es ist schon möglich, dass Covid - wegen des großen finanziellen Erfolgs und der guten Test-Möglichkeiten für autoritäre Maßnahmen - nach einigen Jahren Pause wiederholt wird. Und eine andere „Virus-Sau“ durchs globale Dorf getrieben wird. Die wirkliche Gefahr wird allerdings auch dann wieder vorwiegend von den Rundum-Maßnahmen ausgehen.

Insofern wäre es gut, die WHO mit möglichst wenig Durchgriffsrechten auszustatten, und jene Politiker bzw. deren Parteien, die Covid so formidabel gemanagt haben, sicherheitshalber nicht mehr zu wählen. So wie überhaupt alle, die sich in Davos als Handlanger und Knechte der Konzerne angedient haben.