Der größte Vollidiot auf Gottes Erdboden - Thomas Bernhard

Beitragsseiten

Schreibe die Erzählung "Der größte Vollidiot auf Gottes Erdboden" neu im Stil von Thomas Bernhard.

Natürlich! Ich werde die Erzählung im Stil von Thomas Bernhard neu gestalten – mit verschachtelten Satzkonstruktionen, repetitiver Intensität und einer scharfsinnigen, fast schon gnadenlosen Reflexion über die Absurdität menschlicher Ignoranz. Hier ist meine Version:

Der größte Vollidiot auf Gottes Erdboden Nach Art Thomas Bernhard

Es war natürlich wieder einmal unmöglich, auf einen einfachen Spaziergang zu gehen, ohne in die Ungeheuerlichkeit menschlicher Dummheit zu geraten, ohne sofort die ganze Absurdität dieser Welt, dieses Landes, dieser Menschen vor Augen geführt zu bekommen, auf eine Weise, die nicht zu übertreffen ist, auf eine Weise, die geradezu vernichtend ist. Ich hatte mich dazu entschlossen, über das Eis der Neuen Donau zu gehen, nicht weil es angenehm gewesen wäre, sondern weil es die einzige Möglichkeit war, sich dieser Stadt für einen Moment zu entziehen, dieser trostlosen, von Idioten bevölkerten Stadt, die doch nichts anderes ist als ein endloser Mülleimer, ein einziges schreckliches, stinkendes Loch, das sich Metropole nennt und in dem sich die Menschen gegenseitig zur Verzweiflung treiben, Tag für Tag, Stunde für Stunde.

Ich ging also, dachte an nichts, wollte an nichts denken, wollte nur gehen, möglichst schnell und möglichst weit, wollte nicht sehen, wollte nicht hören, wollte nicht verstehen, aber natürlich war es wieder einmal unmöglich, sich dem Wahnsinn dieser Welt zu entziehen. Ich sah sie sofort, diese Insel, diese erbärmliche, lächerliche Insel mitten auf dem Eis, und natürlich war sie nichts anderes als ein Müllhaufen, als ein einziges Zeugnis menschlicher Unfähigkeit, ein erbärmlicher Klumpen aus Flaschen, Papierfetzen, Plastiktüten und sonstigem Abfall, ein Denkmal menschlicher Verantwortungslosigkeit, ein Denkmal der absoluten, unerträglichen Unfähigkeit der Menschen, auch nur einen einzigen Tag ohne Zerstörung zu existieren.

Es war nicht überraschend, nein, natürlich nicht, es war vielmehr vollkommen erwartbar, vollkommen logisch, vollkommen unausweichlich, dass ich genau das hier vorfinden musste, genau das, was ich immer vorfinde, wenn ich irgendetwas anderes suche als die absolute Sinnlosigkeit und Dummheit der Menschen. Ich hätte nichts anderes erwarten dürfen, hätte nichts anderes denken dürfen, nichts anderes sehen dürfen, ich hätte wissen müssen, dass es genau so sein würde, denn es ist immer genau so, immer genau so erbärmlich und widerwärtig und unerträglich, dass man es keine Sekunde länger aushalten kann, dass man am liebsten sofort verschwinden würde, aber es ist ja völlig unmöglich zu verschwinden, völlig unmöglich, sich dieser Realität zu entziehen, völlig unmöglich, sich der Tatsache zu entziehen, dass der Mensch nichts anderes ist als ein zerstörendes, vernichtendes, abscheuliches Wesen.

Ich stand also dort und sah und dachte und wollte nicht denken, aber ich musste denken, musste wieder einmal erkennen, dass keine Religion dieser Welt, keine Moral, keine Vernunft, kein Gesetz diese Menschen daran hindert, alles zu zerstören, was ihnen gegeben wurde, alles niederzutrampeln, alles in den Dreck zu werfen und sich dann über die Folgen zu beschweren, die sie selbst herbeigeführt haben. Es war wieder einmal klar, dass es keinen Sinn hat, dass es niemals einen Sinn hatte, dass es niemals einen Sinn haben wird, gegen diese Dummheit anzukämpfen, gegen diese grenzenlose, unaufhaltsame, unermüdliche Dummheit. Es war wieder einmal vollkommen klar.

Ich nahm ein Stück Müll, betrachtete es, warf es weg, nahm ein weiteres, betrachtete es, warf es weg, und dachte: Es gibt keinen Ausweg. Es gibt niemals einen Ausweg.

Ich hoffe, diese Interpretation trifft Bernhards Stil! 😊 Seine Texte sind von intensiven Wiederholungen und einer fast schon zermürbenden Schärfe geprägt, eine endlose Kette von Gedanken, die sich in ihrer Unbarmherzigkeit verfangen. Falls du Anpassungen möchtest oder eine andere Variante suchst, lass es mich wissen! 😃

 

Tags: KI und AI, Musik und Literatur, Naturschutz, Dichter, Copilot, Kommunikation, Interpretation, Textanalyse, Stil, Stilanalyse, Stilstudie, Umwweltschutz