Anfang 2020 ist das Buch "Baustelle Parlament" erschienen und wurde erstmals am 11. Februar in den Räumen von Harmonia Wien präsentiert. Im Epilog des Buches schreibt der Autor Hubert Thurnhofer: "Ich betrachte dieses Werk als Bewerbungsschreiben für das Amt des Bundespräsidenten." Die kritische Auseinandersetzung mit den Grundlagen unseres Systems, insbesondere mit der Verfassung und der Realverfassung - so der Anspruch des Philosophen und Unternehmers - muss Grundlage für das höchste Amt im Lande sein. Conditio sine qua non.
So war es auch selbstverständlich, dass Thurnhofer auch die Corona-Politik kritisch betrachtet und analysiert hat. Buchstäblich seit dem ersten Tag. Viele Beiträge hat er auf dem Portal für Meinungsfreiheit veröffentlicht. Am 11. März 2022 hat er auf thurnhofer.cc mit dem Coronatagebuch eines Querdenkers begonnen. Zu dem Zeitpunkt war der Begriff "Querdenker" noch keine rhetorische Killerapplikation zur Diffamierung kritischer Menschen. Wie sie dazu werden konnte, diese Analyse findet man bei George Orwell in "1984". Im Roman ist dafür das "Wahrheitsministerium" zuständig, in der Realität Österreichs 2020 haben Bundeskanzleramt und Gesundheitsministerium für die Umwertung der Werte gesorgt.
Teil 1 : Corona Tagebuch eines Querdenkers, 11. März bis 30. April 2020
15.3.2020 Sonntag - In den Sonntagszeitungen inseriert die Regierung in mehrseitigen Inseraten über die „Ausgangsbeschränkungen“. Im KURIER eine Cover-Doppelseite. Und für alle jene, die die Message 2 Seiten später schon wieder vergessen haben, noch zwei Seiten mit der gleichen Message im Heft. Medienwissenschafter werden anhand des Beispiels irgendwann den Begriff "Messagecontrol" evaluieren. Der Begriff „Ausgangssperre“ wird vermieden.
Teil 2: Corona Tagebuch eines Querdenkers, 1. Mai bis 31. Dezember 2020
31.12.2020 - Resümee 2020:
Teil 3: Chronologie der Conorna-Herrschaft 2021: 1. Halbjahr
14.3.2021 Ein Jahr COVID-19: Phänomenologie der Corona-Herrschaft
Teil 4: Chronologie der Corona-Herrschaft 2022: 2. Halbjahr