Grosz Gerald: Zeit für Sauberkeit - Politshow Grosz

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The Show must go on!

23. März 2023: Dass es dem Groszmaul der Nation schon lange nicht mehr um Politik, sondern bestensfalls um Politshow, in Wahrheit aber nur seine ganz persönliche Show als Selbstdarsteller geht, beweist seine Scherz-Kandidatur für den SPÖ-Parteivorsitz. Das Schmierblatt, das mit jeder Ausgabe den Namen der Republik besudelt, berichtet exklusiv:

"Grosz hatte bei der Präsidentschaftswahl im vergangenen Jahr immerhin 5,57 Prozent erhalten. Zuletzt war er Redner beim "politischen Aschermittwoch" der rechtspopulistischen "Alternative für Deutschland" (AfD). Nun wendet er sich aber einer anderen Partei zu: "Ich bin mit heutigem Tag, 24.3.2022, Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Österreichs geworden und darf hiermit mitteilen, dass ich mich um das Amt des Bundesparteivorsitzenden der SPÖ bewerbe!", heißt es in einem Schreiben an die SPÖ." (online auf oe24.at) Dass er einer von 73 Amtsanwärtern sein wird, damit hat Grosz bei seiner Ankündigung wohl nicht gerechnet. 

Gestern AfD, heute SPÖ, man kann sicher sein, wenn die Antifa, Greenpeace oder Attac einen neuen Führer suchen, dann wird Grosz mitten unter den Kandidaten sein. Da Grosz aber ein global player ist, wird er wohl demnächst seine Homo-Ehe annulieren lassen und alle katholischen Weihen empfangen um jederzeit startbereit zu sein für das in absehbarer Zeit vakant werdende Amt des Papstes. ethos.at verleiht ihm schon heute den Titel "Päpstliches Oberhaupt aller Politclowns".

AFD-Auftritt mit Folgen

Ergänzung 8. April 2024 - „Grosz wegen Söder-Beleidigung vor Gericht“, berichtet ORF.at (8.4.24): „Weil er den bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) und den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bei einer Politveranstaltung beleidigt haben soll, muss sich der ehemalige BZÖ-Politiker Gerald Grosz am Montag vor einem deutschen Amtsgericht verantworten.“