EU-Wahl 2024 von 6. bis 9. Juni - SPÖ

Beitragsseiten

Bereits am 12.11.2023 meldet die SPÖ vom Bundesparteitag: "Mit überwältigender Mehrheit wurde die SPÖ-Kandidat*innenliste für die EU-Wahl 2024 beschlossen. Das starke Team, angeführt von Andreas Schieder und der Vizepräsidentin des EU-Parlaments Evelyn Regner, setzt sich mit ganzer Kraft für ein sozialeres und gerechteres Europa ein." Schieders Motto: "Wer eine gerechte und handlungsfähige EU will, muss der SPÖ die Stimme geben!" In einem ZiB2-Interview am 16.1.24 spitzt er zu: Er sei "glühender Europäer, aber ich glaube, wir können es noch viel, viel besser machen, nämlich sozial gerechter". Details siehe DerStandard.at (16.1.24)
20. Mai 2024 – Andreas Schieder via APA / OTS Der argentinische Präsident Miliei war am Sonntag einer der Redner bei einem Treffen rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien in Madrid, um diese für die EU-Wahl zu unterstützen. SPÖ-EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder dazu: „Argentinien zeigt, was in Europa droht, wenn es zu einem Rechtsrutsch in der EU kommt. In Mileis Heimat Argentinien leidet die Bevölkerung unter Massenarmut und Hyperinflation - in Madrid wird er von Europas Rechtsextremen, wie VOX, Meloni, Orban und Le Pen bejubelt.“

Andreas Schieder am 1. Mai 2024 via FB: Sponsored · Paid for by Andreas Schieder: „Die Sozialdemokratie kämpft für Frieden, Freiheit und Demokratie. Denn: Frieden kann es nur geben, wenn es Freiheit gibt. Und Freiheit kann es nur geben, wenn es Demokratie gibt. Unser Kampf für Demokratie ist der Kampf für ein soziales Europa!“ ethos.at fragt: Was sind denn die bevorzugten Waffen im KAMPF für den Frieden?? SPÖ-Parteibuchwirtschaft oder 08/15 Phrasen?

9. Mai 2024 - Andreas Schieder via facebook Sponsored · Paid for by Andreas Schieder: "Wir wollen ‚Europe first‘ statt ‚Made in China‘! Das bedeutet Vorrang für Investitionen in Europa, damit wir hier – und nicht in Asien – die Jobs der Zukunft schaffen. USA und China ziehen an uns vorbei und wir verlieren den Anschluss, egal ob bei Innovation oder Versorgungssicherheit. Das gefährdet unser europäisches Modell des Sozialstaates, der für Wirtschaftswachstum und sichere Arbeitsplätze sorgt. Deshalb fordern wir einen europäischen Pakt für Wachstum, Innovation, Arbeitsplätze und Versorgungssicherheit." ethos.at kommentiert: Wie wärs mit „Austria first“ statt „EU-der-Leyen-Räte“. Dass USA und China an uns vorbeiziehen, ist immerhin eine richtige Beobachtung. Die angebliche Bedrohung „wir verlieren den Anschluss“ ist allerdings zwiespältig: entweder sind die EU-Staaten jetzt angeschlossene Beiwagerl zu USA und China, oder wir sollen es werden. Beide Implikationen sind politisch untragbare Forderungen.