von Monika Hausamann
Unter dem Titel "Existenz des Bösen: Die letzte Grenze" veröffentlicht Monika Hausammann am 19.1.23 auf freiheitsfunken.info einen tiefgehenden Essay zu dem Thema: "Lange Zeit habe ich auch das, was unter dem Stichwort „Frühsexualisierung“ geschah, für eine weitere Spielart desselben gehalten: die obrigkeitlichen Bemühungen zur Schaffung entgrenzter Standardmenschen und beziehungslosen Konformisten frei nach dem Motto: Reduziere alles auf Sexualität, fördere jede noch so seltsame Neigung, nenne das Ganze Freiheit, und die Menschen werden echte Freiheit, die es ohne die Bürde der Verantwortung nicht geben kann, nicht mehr mal dann erkennen, wenn sie direkt vor ihnen steht. Ich hielt es für tragisch und à la longue zum Scheitern verurteilt, wie ähnliche Versuche totaler Ermächtigung es bezeugen, aber für mehr auch nicht. Es ist verheerend genug.
Nach und nach aber verfestigte sich bei mir ein anderer Eindruck. Jener nämlich, dass die Sache tiefer geht. Deutlicher: Dass das, was geschieht, am Ende nur geistlich einzuordnen ist. Grundlos Unschuldiges zu zerstören, ist in meinen Augen das absolute Böse. Oder anders gesagt: Grundlos Unschuldiges zu zerstören, ist der offene Kampf gegen das absolute Gute. ... Zur den mittlerweile Dutzenden sexuellen Orientierungen, wie der Transsexualität, der Intersexualität, Bisexualität und so weiter, soll sich, als ein neues Normal, die Pädosexualität gesellen."