Politische Ästhetik: Über die Bedeutung von zwei Stricherl
23. Mai 2023 - Es ist müßig daran zu erinnern, dass der Österreichische Regierungsfunk ORF seit Ausbruch der Corona-Herrschaft unzählige Falschinformationen der Regierung und der von ihr ernannten Experten verbreitet hat. Laut ORF-Gesetz ist der ORF zur kritischen Berichterstattung und nicht zur Hofberichterstattung verpflichtet, aber das ist ein anderes Thema. Hier geht es darum, dass der ORF über Sucharit Bhakdi schreibt: "In seinen Bestsellerbüchern zur Pandemie, in Interviews und Reden verbreitete er mehrfach Falschinformationen."
Der Titel des Berichtes, in dem diese Falschinformation des ORF verbreitet wird, lautet: "Volksverhetzung: Deutscher CoV-Kritiker freigesprochen". Beachtenswert an der ORF-Propaganda sind zwei kleine Stricherl, die den großen Unterschied machen: Anführungszeichen oder nicht! Erst kürzlich lautete eine ORF-Headline: "Fahrplan für 'Aufarbeitung' vorgestellt".
Es ging um die von Kanzler Nehammer groß angekündigte "Versöhnnung", die damit zur "Aufarbeitung" mutierte, wobei der ORF "Aufarbeitung" wohl nicht zufällig unter Anführungszeichen setzte. Heißt soviel wie: Wir ORF-Insider wissen wohl, dass es nur um eine Show geht. Die Anführungszeichen an der Stelle sind demnach zwar richtig, aber gleichzeitig Ausdruck der Verlogenheit der ORF-Journalisten, die das Spiel der Regierung grundsätzlich unkritisch mitspielen.
Dass bei der Klarstellung, dass Bhakdi nicht wegen "Volksverhetzung" verurteilt wurde, die Anführungszeichen fehlen, ist eine massive Manipulation und Falschinformation. Diese Darstellung impliziert nämlich, dass der ORF immer noch von Volksverhetzung als Tatbestand ausgeht, nicht von der Unterstellung des Tatbestandes "Volksverhetzung"; eine hysterische Unterstellung von Feinden einer offenen Gesellschaft, die keine Kritik ertragen, von Feinden der Aufklärung, die mit der Antisemitismuskeule von den Fakten ablenken, auf die Bhakdi vielfach hingewiesen hat.
Als Begründung, dass Bhakdi "Falschinformationen" verbreitet habe, muss folgende Aussage herhalten: "Die Universitäten in Mainz und Kiel, an denen er früher arbeitete, haben sich von Bhakdis Äußerungen distanziert." Dass sich Universitäten von Äußerungen "distanzieren", sagt absolut nichts darüber aus, ob die entsprechende Aussage wahr oder falsch ist. Es sagt aber sehr viel darüber aus, dass sich die Universitäten nach Ausbruch der Corona-Herrschaft tragischer Weise von der grundgesetzlich gewährten Freiheit der Wissenschaften verabschiedet haben, und dass sie sich so wie die gleichgeschalteten Medien nur noch Erfüllungsgehilfen der Herrschaften in Politik und Wirtschaft sehen.
Es ist ein schwacher Trost, dass nicht nur der ORF, sondern auch die deutschen Staatssender im gleichen tendenziösen Tonfall berichten, beispielsweise ARD tagesschau-de, die dem Wissenschafter trotz Freispruch antisemitsche Äußrungen (ohne Anführungszeichen) unterstellt!
Die ARD-Berichterstattung ist jedoch noch harmlos im Vergleich zu dem, was taz.de an Hasspropaganda vom Stapel lässt (Übertitel, Titel, Untertitel wie folgt - beachte, wo Anführungszeichen stehen und wo nicht):
Prozess gegen Coronaleugner Bhakdi
Im Zweifel für den Schwurbler
"Querdenken"-Ikone Sucharit Bhakdi war wegen Volksverhetzung angeklagt. Davon hat ihn das Gericht am Dienstag freigesprochen.
Anmerkung ethos.at: Es ist kaum zu glauben, dass nun, da sogar schon die letzten Corona-Herrscher ihren Glaubenskrieg offiziell oder inoffiziell beendet haben, immer noch so manche Jouraille, die sich im Besitze der absoluten Corona-Glaubenswahrheit wähnt, Kritiker als "Corona-Leugner" bezeichnet. Offenbar fällt diesen Glaubenskriegern nicht auf, dass sie damit nicht die Kritiker diffamieren, sondern sich selbst bloßstellen. Im Übrigen bin ich (HTH) der Meinung: Die Bevorzugung des ORF ist verfassungswidrig.
Zugabe: Die infame Behauptung von "Ankermann" Armin Wolf (rein privat?!), Bhakdi sei ein "völlig offener Antisemit". Dieser Kommentar beweist nur eines: Wolf ist ein völlig offenes Arschloch, er lässt tiefer blicken, als wir jemals reinschauen wollten! Auch der zweite Teil dieses Blogs lässt tief blicken:
"Wie kann irgendwer diesen Mann ernst nehmen..." Selbstverständlich kann man das von einem Journalisten, der unvoreingenommen recherchiert und objektiv berichtet, nicht verlangen.
".... und ihm in einem seriösen Medium eine Bühne bieten wollen?" Seriöses Medium - meint er etwa den ORF? Eine Bühne bieten - das also ist das ZIB2-Studio: eine Bühne, auf der die Delinquenten zur öffentlichen Hinrichtung durch den Wolf antreten, wenn er denn will. Wenn nicht, werden sich die Hyänen den Fraß holen. "Ist mir schleierhaft". Das liegt wohl daran, dass der Wolf ständig einen ziemlich dicken Schleier vor Augen hat, gestrickt aus reiner ORFwolle.
Sky Shield / Skyshield
"Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) und ihre Schweizer Amtskollegin Viola Amherd haben am Freitag in Bern eine Absichtserklärung zum Beitritt zum "European Sky Shield" unterzeichnet. Damit werden Österreich und die Schweiz Teil des von Deutschland initiierten Luftverteidigungssystems", berichtet ORF.at am 7.7.23.
In nur zwei Sätzen wirft ORF.at eine Reihe philosophischer Fragen auf:
- Ist ein Folgesatz, der dem ersten Satz widerspricht, eine Falschmeldung?
- Ist die Schlussfolgerung des ORF ("wird Ö Teil von...") richtig und somit die offizielle Version der Regierung ("Absichtserklärung") eine Falschmeldung?
- Ist die Schlussfolgerung des ORF zwar zum Zeitpunkt der Publikation logisch falsch, aber inhaltlich richtig, weil der Regierungsfunk natürlich mehr weiß, als die Regierung bereits bekannt geben will?
Die Fakten:
1. Die Verteidigungsministerium unterzeichnet eine Absichtserklärung.
2. Der ORF stellt diese Absichtserklärung als Beitrittserklärung dar.
Was folgt daraus?
1. Der ORF lügt.
2. Die Regierung lügt.
3. ORF und Regierung lügen!
Die Impf-Lüge
21. September 2023 - ORF1-Spezial zur "kritischen Aufarbeitung der Corona-Jahre und Corona-Impfung" soll die Fragen beantworten: "Was können wir als Gesellschaft aus dieser Krise lernen?"
Intro der Moderatorin: "Es war die Coronaimpfung die uns, die die ganze Welt Ende 2020 wieder aufatmen ließ. Auch wenn sie aus medizinischer Sicht ohne Zweifel ein riesengroßer Erfolg ist, ist sie auch der Grund, der uns als Gesellschaft auseinander gebracht hat. Auf der einen Seite die Impfgegner, auf der anderen die Impfbefürworter. Und irgendwo dazwischen sind heute jene Menschen, die einen ernsthaften Impfschaden davongetragen haben. Auch wenn das statistisch gesehen nicht viele sind, ..."
An der Stelle genau bei Minute 2 ist klar, dass die folgende Dreiviertelstunde weder eine kritische Auseinadersetzung, noch eine ernsthafte Aufarbeitung bringen wird. Es folgt eine Reportage von zwei Betroffenen, und von vornherein ist klar, dass es "statistisch unbedeutende" Einzelfälle sind.
Von Kritikern kann man dazu hören: "Das gängige Narrativ wird prolongiert." Allein das ist eine Verharmlosung. Dass die Corona-Impfung "aus medizinischer Sicht ohne Zweifel ein riesengroßer Erfolg ist" kann man einzig und allein als Lüge bezeichnen. Wer diese Aussage noch als "Narrativ", eine der Wirklichkeit entsprechende Darstellung bzw Erzählung, bezeichnet, hat sich vom Lügensystem bereits einschläfern lassen.
Man kann an der Stelle nur an Vaclav Havel erinnern und seinen Essay mit dem Titel "Versuch in der Wahrheit zu leben". Allerdings haben WIR es schwieriger, gegen die Lüge zu kämpfen, als seinerzeit die Dissidenten im Einflussbereich der Sowjetunion, denn die osteuropäischen Dissidenten hatten immerhin im Westen eine starke Medien-Lobby zur Unterstützung ihres Widerstandes. Heute dagegen sind die Medien gleichgeschaltet, nicht nur in der DDR 4.0, sondern weltweit.
Lügensender ORF
Beweisführung ORF ZiB1 am 1. Oktober 2023 um 19:30 Uhr
1. Oktober 2023 - Der ORF berichtet seit rund einem Jahr ausführlichst über jede Straßenkreuzung, an der eine Handvoll Klimakleber den Verkehr blockieren. Über die bislang wichtigste Kundgebung dieses Jahres mit tausenden TeilnehmerInnen gegen die geplanten Pandemie-Befugnisse der WHO, die unsere Grundrechte in Frage stellen und die Demokratie (was davon noch übrig ist) unterminieren - darüber bringt die "Hauptnachrichtensendung" ORF ZiB1, heute, Sonntag, 1.10.2023 kein Wort. Nicht einmal in eineinhalb Minuten Kurz-Meldungen findet dieses Ereignis eine Erwähnung. Relevant dagegen im "Meldungsblock: USA Shutdown (Zahlungsausfall) abgewendet + 100.000e Menschen haben in Warschau gegen Regierungspartei demonstriert + Grenzübergang Klingenbach Kastenwagen mit 37 Flüchtlingen gestoppt + Schifahren wird um einiges teurer, Tageskarte für mehr als 70 Euro + Kunstsammler und Industrielle Herbert Liaunig im Alter von 78 Jahren gestorben." Einen eignen Video-Beitrag erhielt die für Österreich unglaublich wichtige Information "Tote bei Brand in spanischer Diskothek". Dass dann auch noch die Tochter von Maximilian Schell Wahrnehmungen aus ihrer Kindheit "topaktuell" vor ganz Österreih ausbreiten darf, ist der berühmte Schuss ins eigene Knie! Wer ZiB1 und Co nach so einem Mischmasch noch für eine "Nachrichtensendung" hält, der ist wahrscheinlich ORF-MitarbeiterIn.
Wer immer angesichts dieser Selektion des ORF behauptet, der ORF sei ein Lügensender, der hat Recht. Die Lügen des zur Ausgewogenheit und Objektivität MEHR ALS JEDES ANDERE Medium verpflichteten ORF beginnen nicht darin, dass man die Reise eines einfachen FPÖ-Mitglied gegen besseres Wissen als FPÖ-Reise darstellt, die Verfälschung der Information beginnt damit, dass man Mölzer zu einem von zehn Haupt-Ereignissen des Tages macht. Die Lügen setzen sich fort in der impliziten Behauptung ein Brand in einer spanischen Diskothek sei so wichtig wie ein Terroranschlag in Ankara. Die Lügen erreichen ihren Höhepunkt, indem man eine Demo in Warschau für wichtig erklärt, eine Demo in Wien aber mit keinem einzigen Wort erwähnt. Der ORF suggeriert mit seiner "Hauptnachrichtensendung" seit Jahrzehnten, die wichtigsten Ereignisse des Tages in 20 Minuten zu bringen.
Die Sendung vom 1.10.2023 impliziert die Lüge (= implizite oder explizite Behauptung wider besseres Wissen), dass der Brand in einer Diskothek, egal wo auf dieser Welt, wichtiger sei als die Sorgen und politischen Positionen von tausenden Bürgern unseres Landes über den Zustand unserer Demokratie und die Bedrohung unserer Grundrechte.
VIDEO-Dokument auf Twitter / X von Viennese Libertarian
INHALT ORF ZiB1 1.10.2023
Signation / Themen
Konflikt Serbien Kosovo spitzt sich zu
Wahlen: Politische Folgen für die Slowakei
Gelegs (ORF) zur Slowakei-Wahl
Mölzer (FPÖ) verteidigt Taliban
Kocher (ÖVP) verteidigt Nehammer
Neuer Nightjet der ÖBB
Tote bei Brand in spanischer Diskothek
Terroranschlag in Ankara
Meldungen
Tochter von Maximilian Schell spricht über die Vorwürfe
"Wochenendrebellen" in den Kinos
Hinweise / Verabschiedung
Märchenstunde auf ORF.at: (14. Mai 2024) „Europa vor Richtungsentscheidung. Mehr Zusammenarbeit in Europa und damit mehr Mitsprache in der Welt oder weniger von beidem – das ist nach Meinung vieler Politiker und Politikerinnen die Frage bei der Neuwahl des EU-Parlaments Anfang Juni. … Das Parlament hat entscheidenden Einfluss auf die Gesetzgebung und Verwaltung in den Nationalstaaten. Als Gesetzgeber auf EU-Ebene ist es inzwischen gleichberechtigt, mit Zuständigkeiten in fast jedem Bereich. Das EU-Parlament sei „mächtiger als jedes nationale Parlament in Europa“, sagte der Politologe Andreas Maurer von der Universität Innsbruck gegenüber ORF.at.“
Abgesehen von der „Meinung vieler Politiker“ gibt es auch Fakten. Martin Sonneborn, seit Juni 2014 unabhängiger Abgeordneter im EU-Parlament, hat darüber ein Buch geschrieben: „Herr Sonneborn geht nach Brüssel. Abenteuer im Europaparlament“. Über die legislativen Möglichkeiten eines EU-Abgeordneten schreibt er: „Alles was du machen kannst, ist, die Kommission schriftlich zu bitten, sich zu dem Thema Gedanken zu machen und sie dir mitzuteilen. … der Vertrag von Maastricht räumt dem Parlament ein ‚legislatives Initiativrecht‘ ein, das sich jedoch auf die Möglichkeit beschränkt, die Kommission zur Vorlage eines Vorschlags aufzufordern. Und die müssen nicht einmal reagieren.“ (30)
„Eine Große Koalition aus der konservativen ‚Europäischen Volkspartei‘ und der ‚Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten‘ bestimmt im Plenum die Geschicke Europas. Knappe Abstimmungen gibt es fast nie, zusammen können die beiden größten Fraktionen durchsetzen, was immer ihnen gefällt.“ (41)
„… im Sekundentakt wird abgestimmt. Büroleiter Hoffmann wird später nachzählen, 240 Abstimmungen in 40 Minuten! Den Arm hebe ich schon lange nicht mehr, die Nationalen haben einfach besser trainierte rechte Oberarme. Nur bei den namentlichen elektornischen Abstimmungen bin ich aus tiefer Überzeugung weiterhin dabei. Büroleiter Hoffmann hat mir erklärt, dass mir die halbe Bürojahrespauschale entzogen wird, wenn ich nicht an mindestens 50 Prozent der elektronischen Abstimmungen teilnehme.“ (80)
„Emoationaler Höhepunkt bleibt die aufgeregte Wortmeldung einer sozialdemokratischen Kollegin im Plenum: ‚Entschildigen Sie, Herr Präsident, aufgrund eines Druckfehlers im Abstimmungspapier hat sich gerade die gesamte Sozialdemokratie verwählt. Ich bitte um Wiederholung der letzten Abstimmung wir sind natürlich für Menschenrechte!‘“ (108)
31. Mai 2024 - „Klimawandel: Bergseen stoßen mehr CO2 aus“ ist die schlagende Zeile eines ORF.at-Artikels (31.5.24): „Durch die Klimaerwärmung steigt die Waldgrenze. Die Wälder nähern sich damit alpinen und subarktischen Seen, deren chemische Zusammensetzung sich dadurch ändert. Das könnte dazu führen, dass Seebakterien mehr CO2 in die Atmosphäre abgeben, berichtet ein Forscherteam mit Beteiligung der Uni Innsbruck.“
ehtos.at kommentiert: Es könnte sein, dass der hoffentlich gut bezahlte ORF.at-Redakteur im 1. Semester seines Journalistenjahrgangs gefehlt hat. Im ersten Semester lernt man nämlich, dass sich der Inhalt einer Überschrift mit dem Inhalt des darauf folgenden Textes decken muss. Muss, nicht kann! Diese Regel wurde im vorliegenden Artikel eindeutig nicht praktiziert. Die Vermutung liegt nahe (Voricht, Verschwörungstheorie), dass der Autor dieser Headline kopflos der Klimaagenda folgte, anstatt journalistischen Grundsätzen.
ORF manipuliert die NR-Wahl noch nach der Wahl. So hat er die Seite NATIONALRATSWAHL 24 eingerichtet, wo prominent auf insgesamt 41 Artikel verlinkt wird. Die Bedeutung des ORF erklärt CR Fritz Dittelbacher: er hat 28 „Duelle“ und „Konfrontationen“ gesehen. Und das „ist“ der Wahlkampf, d.h neben den üblichen Massenveranstaltung zur Selbsttbefriedigung der Parteien gilt laut Dittelbacher: im TV findet der wahre Wahlkampf statt. „Neue Wähler findet man bei Parteiveranstaltungen nicht, die findet man im Fernsehn.“ Insofern ist jeder Auftritt im ORF eine direkte Einflussnahme – und die beginnt bei der Vor-Entscheidung der ORF-Mächtigen, wer, wann, wo, wie und wie lange gezeigt wird.
Dabei stehen folgende Parteien im Fokus: 20 Artikel der „ORF.at-Sonderseite“ behandeln allgemeine Themen ( „richtiges Wählen“, Migration, Religion, „Demokratie-Experiment“), je 3,5 die ÖVP, SPÖ, FPÖ („Duelle“ je zur Hälfte einem der beiden zugeordnet), 2,5 NEOS, je 2 Grüne und KPÖ, und nicht zuletzt, sondern wieder vorne mit dabei: 3x Bier! Die LMP Liste Petrovic kommt einmal vor, keinmal KEINE, genauso wenig wie MFG und GAZA.
Siehe auch: „ FPÖ-Streit mit ORF eskaliert. Die ORF-Berichterstattung zum FP-Sieg bei der Wahl sorgt für Ärger. Man mache Stimmung gegen eine freiheitliche Regierung, so Christian Hafenecker“, berichtet Heute.at (2.10.2024)