gesundheit-oesterreich.at warnt vor Übermacht der WHO - mRNA-Impfwarnung

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19. Dezember 23 - Warnung vor der COVID-mRNA-Impfung und die Frage der Haftung. DNA-Verunreinigungen, geändertes Herstellungsverfahren, ungetestete (!) Impfstoff-Varianten und immer mehr Nebenwirkungs-Meldungen: Ärztegruppe warnt KollegInnen vor Haftungsrisiko. Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich hat daher heute einen offenen Brief an die österreichische Ärzteschaft und an die Bevölkerung publiziert, in dem die derzeitige epidemiologische Lage und die vorliegende Studienevidenz zur fehlenden Effektivität und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe dargestellt werden. Alle Aussagen sind durch umfangreiche Literatur belegt. Der Brief wurde von 165 Ärzten aus ganz Österreich unterzeichnet.

Mitteleuropa wird derzeit von einer Erkältungswelle heimgesucht – nichts Ungewöhnliches für die Jahreszeit. Etwa ein Viertel der Erkrankungen ist laut Robert Koch Institut auf das SARS-CoV-2-Virus zurückzuführen, allerdings auf von der WHO als harmlos eingestufte Varianten, die nur in sehr seltenen Fällen zu ernsten Erkrankungen führen. Jegliche Panik ist daher nicht nachzuvollziehen und jedenfalls unangebracht. Eine Impfung ist für die meisten Menschen nicht erforderlich. Vor der weiteren breiten Anwendung von mRNA-Impfstoffen gegen COVID muss eindringlich gewarnt werden.

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich (GfÖ) fordert alle Ärzte auf, von weiteren mRNA-Impfungen abzusehen, und weist auf das möglicherweise drohende Haftungsrisiko für Ärzte hin, vor allem, wenn die zu Impfenden nicht ausreichend über die unkalkulierbaren Risiken der Impfung aufgeklärt werden.

„Eine Marktrücknahme bzw. zumindest ein Ruhen der Zulassung für mRNA-Impfstoffe ist in Anbetracht der Unsicherheiten angebracht.” (GfÖ)

Zu viele Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe sind offen: Allen voran die nun bekannt gewordene Tatsache, dass der für die Impfung der Bevölkerung verwendete Impfstoff auf vollkommen andere Weise hergestellt wird als der Impfstoff, der in den Zulassungsstudien getestet wurde. Er könnte daher ein anderes Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil aufweisen, das nie in einer Studie erfasst wurde.

Dieses rationellere (aber weniger zuverlässige) Verfahren könnte auch für die kürzlich in den USA und in Deutschland entdeckten Verunreinigungen mit bakterieller DNA verantwortlich sein.

Auch ein möglicher kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und der seit 2021 zu beobachtenden Übersterblichkeit, die durch COVID nicht zu erklären ist, muss diskutiert und weiter erforscht werden.